Sonntag, 26. Oktober 2008 

 
 

EIN SEHR HEISSER HERBST AN DER HOLOCAUSTFRONT

Die Verfolgten werden nun zu den Verfolgern
von Kevin Käther

Am Dienstag, den 28.10.2008 beginnt gegen mich ein weiterer Scheinprozess wegen Volksverhetzung zum Nachteil der Juden. Im Rahmen einer Selbstanzeigenkampagne im Feldzug für die Wahrheit versendete ich das überaus wissenschaftliche Buch des Diplom Chemikers Germar Rudolf mit dem Titel "Vorlesungen über den Holocaust - Strittige Fragen im Kreuzverhör" an
die Vorsitzende des Denkmals für die "ermordeten" Juden Europas Lea Rosh, an
den Professor für Antisemitismusforschung an der TU Berlin Wolfgang Benz und
an den Prof. Dr. phil. Ernst Nolte. Neben diesem Buch gab es ein Begleitschreiben, welches folgenden Wortlaut hatte:

Sehr geehrte(r) Frau/Herr,

beigefügt erhalten Sie auf einer mit gebräuchlichen Computern lesbar zu machende Daten-CD mit der elektronischen Fassung des Buches von Germar Rudolf "Vorlesungen über den Holocaust - Strittige Fragen im Kreuzverhör", zu beziehen von Castle Hill Publishers , PO Box 118, Hastings, TN34 3ZQ, Great Britain, im Internet abrufbar unter www.vho.org, mit der Bitte um Kenntnisnahme. 
Die Verbreitung dieses Buches wird in der Bundesrepublik Deutschland als "Leugnung des Holocausts" strafrechtlich verfolgt. Der Autor, Germar Rudolf, ist wegen dieser verdienstvollen Tat von einer Großen Strafkammer des Landgerichts Mannheim zu einer Freiheitsstrafe von 2 ½ Jahren rechtskräftig verurteilt worden. Er verbüßt die "Strafe" gegenwärtig in der Justizvollzugsanstalt Mannheim, Herzogenried 111, 68169 Mannheim.

Als Deutscher fühle ich mich aufgerufen, die in den "Vorlesungen"
zusammengefasste Wahrheit über den sogenannten Holocaust in unserem Volke
bekannt zu machen. Ich weiß - und nehme in Kauf - dass ich wegen dieser
Anstrengung vor Gericht gestellt und zu einer Strafe verurteilt werde. 

In dem zu erwartenden Strafverfahren werden Sie als Zeuge aussagen müssen.
Daher sollten Sie vom Inhalt der Daten-CD mit Deutscher Gründlichkeit Kenntnis nehmen.

Mit freundlichen Grüßen


Unmittelbar nach der Versendung kopierte ich die Einsendebelege und sandte
diese zusammen mit dem Buch und einem weiteren Begleitschreiben an die
Staatsanwaltschaft Berlin. Das Begleitschreiben an die Staatsanwaltschaft
hatte nachfolgenden Inhalt:

An die Staatsanwaltschaft
per Einschreiben mit Rückschein

Betrifft: Selbstanzeige gegen mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bringe ich Ihnen zur Kenntnis, dass ich heute je ein Exemplar
der diesem Schreiben beigefügten Daten-CD "Germar Rudolf - Vorlesungen über
den Holocaust", deren Inhalt ich mir zueigen mache, per Post (Einschreiben
mit Rückschein) an folgende Personen verschickt habe:
1. .....
2. .....
3. .....
Kopien der Postbelege sind beigefügt. Ggf. bin ich bereit, Ihnen die Originale zur Verfügung zu stellen.

Mir ist bekannt, dass der Verfasser des Buches, Germar Rudolf, wegen
Verbreitung desselben von einer Großen Strafkammer des Landgerichts Mannheim
zu einer Freiheitsstrafe von 2 ½ Jahren verurteilt worden ist. 

Mit freundlichen Grüßen


Dies war/ist mein Beitrag zur Verbreitung der historischen Wahrheit und zur
Wiederbelebung der Ehre und Freiheit unseres Volkes. Ich handel(te) nach
Prinzipien von Friedrich den Großen, der da sagte: 

"Gewiss, ich kenne den Wert der Ruhe, die Annehmlichkeiten der Geselligkeit, die Freuden des Lebens, auch ich wünsche, glücklich zu sein, wie irgend jemand. So sehr ich aber diese Güter begehre, so wenig mag ich sie durch Niederträchtigkeit und Ehrlosigkeit erkaufen. Die Weltanschauung lehrt uns, unsere Pflicht zu tun, unserem Vaterlande selbst mit unserem Blute treu zu dienen, ihm unsere Ruhe, ja unser ganzes Dasein aufzuopfern."


Nun ist es endlich soweit, und das Hauptverfahren wurde terminiert. 

Datum: 28.10.2008
Uhrzeit: 13:00 Uhr
Saal: 768
Anschrift: Amtsgericht Tiergarten, Turmstraße 91, 10559 Berlin

Die Zeit der Unterdrückungen, Verfolgungen und Einkerkerungen (Sylvia Stolz,
Germar Rudolf, Ernst Zündel, Frederick Töben u.v.a) gehen dem Ende entgegen.
Das Weltfinanzsystem ist geplatzt und die Täter sind erkannt. Nun liegt es
an uns! 

Beschreiten wir aufrecht den Weg zur Wahrheit und befreien uns von der Lüge
der Fremdherrschaft. Die Holocaustjustiz befindet sich im Zerfall und sie
fürchtet die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser. 

Ich freue mich auf eine rege Teilnahme an diesem Scheinprozess. 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr 

Kevin Käther

P.S.: Weiterverbreitung ausdrücklich erwünscht

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12524 Berlin Kevin Käther Bansiner Straße 28 

Kevin Käther meint: (19.11.2005 um 23:35)

Ich war am ersten Verhandlungstag zugegen. Ich kann nur sagen, dass die Inquisitionsprozesse hätten damit verglichen werden können. Abgesehen davon ist § 130 nicht mit Art. 5 vereinbar. Die Verfassungsbeschwerden liegen stapelweise beim Bundesverfassungsgericht, und das schon seit Jahren. Der Richter Meinerzhagen hat Rechtsbeugung in höchstem Maße begangen. Zur Frau Stolz kann ich nur sagen, dass sie eine sehr gute Verteidigerin ist, die sich bis zum letzten für ihre Mandanten einsetzt.

Am 10. Januar 2006, 9.00 Uhr findet vor dem Amtsgericht Potsdam, Potsdam, Hegelallee 8, Saal 310, die Hauptverhandlung gegen Horst Mahler statt.

Gegenstand: Billigung von Straftaten (11. September 2001) und Volksverhetzung.

Zur Herstellung einer großen Öffentlichkeit ist ein zahlreiches Erscheinen unabdingbar.

Mit reichstreuen Grüßen

Kevin Käther


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Kevin Käther schrieb am 02.10.2005 um 22:39
Hab nach langem mal wieder reingeschaut, Eure Seite ist Euch wirklich gelungen.

Ein Gruß an alle!

Kevin

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männlich 28 Berlin 

Kevin Käther, von Geburt an körperbe-. hindert, als erster von mindestens sechs. weiteren Neueinstellungen zum Team. stoßen. Als Azubi des Annedore-Leber- ...

Weitere Infos:
Quelle: Internet
 

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