Kommentare zu „Es weht der Wind mit Stärke zehn… (Antwort)“
Morgenrot:
27. Februar 2013 at 18:15
Sowas wärmt das Herz! Die deutschen Volkslieder vermitteln ein inniges Verhältnis zur Heimat. Das hat auch die Machtbande schon lange erkannt und deshalb singt man diese Melodien der Heimat in der Schule praktisch gar nicht mehr.
Wie Herr Püschel weiter unten sinngemäß sagt: „Der deutsche Volkssinn wird nicht untergehen.“
Noch nie war unsere Heimat in so großer Gefahr wie heute, die Krise der „Westlichen Wertegemeinschaft“ (geht ohne Gänsefüßchen nicht) zwingt diese Ausbeutungs- und Vernichtungsgemeinschaft aber einmal zum Offenbarungseid und dann wird sie durch ihre eigene Widernatürlichkeit und Frevelhaftigkeit abgeschafft. Das bedeutet die Chance zum Neuanfang. Niemand hat je größere Fähigkeit dazu, je solche allesdurchdringende Lebenskraft zur praktischen, aufstrebenden Existenz bewiesen als das deutsche Volk.
Und heute hängt diese sich selbst anbetende „Wertegemeinschaft“ am deutschen Tropf. Ohne deutschen Fleiß, ohne deutsche Disziplin (denn ohne die hätte es schon längst einen Aufstand gegeben), ohne deutsche Uneigennützigkeit und ohne den deutschen Glauben an das an sich Gute im Menschen wären dieser andererseits mörderisch deutsch-, ja menschenfeindlichen „Wertegemeinschaft“ schon längst die Mittel zur Aufrechterhaltung ihrer abstrusen Ideologie ausgegangen.
Hans Püschel:
27. Februar 2013 at 17:26
Dem ist kaum etwas hinzu zufügen , leider!
K.Diebner:
27. Februar 2013 at 16:59
Der Spruch dürfte bekannt sein,
“Wer mit 20 nicht links fühlt hat kein Herz, wer aber mit 40 noch links ist , der hat kein Hirn.”
Hans Püschel:
27. Februar 2013 at 16:41
Aus unserm Deutschtum – das ist nicht unter zu kriegen, glauben sie’s!!!
Und die Finanzoligarchie London-City bis Wallstreet bringt in seiner Gier die Blase bald zum platzen.
Und dann geht alles zurück auf Start und dann sind wir – die alten Deutschland- und Wahrheits-Verteidiger – hoffentlich der Orientierungspunkt für den Neuanfang!
Das wird dann der dritte Neuanfang in gut Einhundert Jahren.
Wer sollte ihn den richtig meistern, wenn nicht wir?
Vlt. die Griechen oder Italiener oder Briten????
Ich bin überzeugt, daß nach dem Systemzusammenbruch zwischen Südtirol und Schleswig eine neues Deutschland entstehen wird, endlich ein richtig FREIES!
Hans Püschel:
27. Februar 2013 at 16:33
Sicher ist es oft ein einsamer Kampf, aber der Zuspruch, den man hier erfährt, gibt Kraft und Mut.
Wenn viel an vielen Stellen in ihrem Umfeld wirken, ist auch viel getan.
Steter Tropfen höhlt den Stein – denken Sie dran!
Und die Systemangehörigen selbst packen ja in ihrer unendlichen Gier noch Sprengstoff in den Stein zum Explodieren…
Hans Wesenmaler:
27. Februar 2013 at 16:19
Allmählicher Bevölkerungsaustausch in der Schuldkolonie!
Auch die Tatsachen anzusprechen, die sich mit den Folgen der Umvolkung unseres Landes befassen, wird strafrechtlich verfolgt.
Unsere Heimat wird ganz langsam in eine uns feindlich gesinnte artfremde Umgebung verwandelt, jedes Aufbegehren gegen die neuen uns artfremden Herren wird unterdrückt.
Die deutschfeindlichen Verbrechen werden verschwiegen und deren Offenlegung unter Strafe gestellt.
Herr Püschel, wo nehmen Sie Ihre Hoffnung her?
Karlo Taraska:
27. Februar 2013 at 15:56
Lieber Herr Püschel.
Ich verfolge Ihren Kampf und bin sehr gespannt. Auf Ihr Blog bin ich erst neulich gestoßen. Als Jahrgang 1950 und gegen-Rot-Grün-Blogger bin ich noch nicht sehr weit gekommen, fühle mich isoliert aber oft voll kämpferisch. Ich greife manchmal Politiker namentlich an und da ich unter vollem Namen schreibe, rechne ich auch mit baldiger Repression. Eigentlich habe ich früher mal links gefühlt, doch seit ich gemerkt habe, wie man uns abschaffen will kämpfe ich auf meine Art, es bringt aber nicht viel, ich bekomme kaum Resonanz.
Viel Unterstützung für Ihren Kampf kann ich nicht geben, aber meine Solidarität kann ich bekunden, was ich tue!
Ich lese Sie weiter, viel Glück
Karlo Taraska
Morgenröte:
27. Februar 2013 at 15:09
SEHR SCHÖN, Herr Fischer, Sie werden doch wohl nicht etwas „DEUTSCHTÜMELN“?
ÁBER: „Es kommen die lustigen Tage“, auch das sangen wir einst bei Wanderungen als Schulklasse
(alliiertes Teilungskonstrukt DDR, na sieh mal einer an), dies und noch viel mehr. War man versucht, uns einst viele unserer vergangenen Literaten einzubläuen Na, etwas ist schon noch hängen
geblieben.
Als ich einmal schrieb, dass wir auch „Tanz mit der Dorle, walz mit der Dorle“ bei Sport und Spiel einst sangen, was kam da einmal als Retoure zu lesen? – dass ich ein Nazi wäre. Seit ab 89, der großen Freiheit, scheint die Welt einen noch weitaus größeren Stich
zu haben als je zuvor. Einem das Heimat/Vaterland auszureden versuchen, wäre nicht nur einfach Kulurtverbrechen an einem Volk und somit seinen Vorfahren, die einst alles aufgebaut, mißachten zu sollen? Wer
so etwas einer Volksseele einzureden versuchte, wäre nicht nur die größte Volksseelen-Töter, wer es zuließe; somit sogar Vaterlandsverräter. Es geht um unserer ererbtes KULTURGUT. Vor allem unsere vielen deutschen Dichter, wo heute sortiert werden
sollen: der nicht, jener nicht mehr genehm. Könne nur noch gefragt werden, spinnen die Deutschen, nur dem, was anderen in deren „Genre“ passe? Noch dazu JENEN, welche die Deutschen in BEIDE Weltkriege gedungen?
Wacht am Rhein
BLAUE BERGE, GRÜNE TÄLER
Beide o.g. Lieder, nicht nur der Text-INHALTE wegen, die noch etwas zu sagen haben, vor ALLEM ist es die
(Kompositions-)Melodie, die den Menschen NICHT derart auf dem Geist geht, wie die derzeitige
WumDum-Musik, worauf die menschlichen Zellen, von vielen kaum wahrgenommen, abwehrend reagieren. TECHNO – zerstört Hirn und damit Seele. Wie festgestellt, macht sogar depressiv.
Was die Jugendlichen inzwischen allem für einen Koks ausgesetzt sind – unverantwortlich.
War vor ca. 3 Jahren das letzte Mal dort (Isergebirge/Riesengebirge) und stellte mir vor – Ortschaften, die ich durchfahren – was es bei der Vertreibung doch für ein unendlich traurig langer Zug gewesen sein muss. Das Weinen und Schreien ihres Elends aller, was viele nicht begriffen, jeder der
einzelnen, die ihre Häuser verlassen mussten. Oftmals mit nur einem kleinen
LeiterWagen mit kleiner Habe drauf, zu Fuß zur nächsten, oftmals Kilometer weit entfernten
„Sammelstelle“ (dort das erste Mal gefilzt, beklaut, dem ohnehin noch verblieben wenigen). Nur wohin – wusste lange Zeit niemand, dazu oftmals beschimpft als „Umsiedlerpack“. Da wurde NICHT gefragt, wie es manche der Älteren schafften oder nicht, viele starben am Straßenrand. Wenn sie zuvor nicht erschlagen:
http://www.egerer-landtag.de/Geschichte/Massaker.htm
WER SEINE WURZELN VERLEUGNT,
VERLEUGNET SICH SELBST!
Hans Püschel:
27. Februar 2013 at 14:35
Und dieses Lebensgefühl, diese Lebensart werden auch nicht untergehn!
Wolfgang Rebenbach:
27. Februar 2013 at 11:15
Herr Fischer
es ist herzerwärmend! In der Fremde diese innige Liebe zur deutschen Kultur nicht zu verlieren, im Gegenteil diese Heimatliebe wurde immer stärker.
Als ich vor kurzem in Königsberg war, bemerkte ich hinter mir und meiner Frau einen sehr alten Mann, der uns lauschend folgte. Ich stellte ihn zur Rede. Ganz leise antwortete er, daß er nur unsere Sprache hören wollte, die Sprache seiner Kindheit und Sehnsucht seines Lebens. Es war so anrührend, daß uns die Tränen kamen.
Es war ein Mensch unserer Art, die Züge waren nordisch.
Wir luden ihn dann zum Abendessen und dabei erzählte er uns seine Lebensgeschichte, seine deutsche Kindheit und russische sklavische Restlebenszeit.
Das tiefe angeborene, innige deutsche Lebensgefühl wird nie zerstört werden können, es wird immer stärker je größer die Not, Unterdrückung und die feindliche Umgebung.
K.Diebner:
27. Februar 2013 at 10:32
Wie bekannt wurde, ist der Verleger Herr Grabert zum wiederholten Male von der Gesinnungsdiktatur angeklagt worden.
Es soll nun an Hand dieses Musterprozesses die kaum noch rudimentär vorhandene Meinungsfreiheit weiter beschnitten werden – nunmehr auch für alle nationalen Schriften, also auch auf die, die nicht die Judenverfolgung im Reich wissenschaftlich beurteilen.
Bald wird das Singen und abspielen dieser Lieder als Straftat verboten werden.
Klingt unwahrscheinlich, aber aus Sicht des im Delirium befindlichen Kunstgebildes BRDDR ist das doch nur folgerichtig.
Ein Vorschlag für Interessierte, der Grabert- Verlag in Tübingen vertreibt z.B. dieser Liederbuch.
Ein neues Standardwerk deutscher Volksliederkultur
860 deutsche Volkslieder
992 Seiten
Kunstleder
incl. Musik-CD, Spielzeit: 73.01 Minuten
ISBN: 978-3-93214-403-5
860 deutsche Volkslieder in einer noch nie dagewesenen überarbeiteten Zusammenfassung.
Texte und Noten wurden von Hubert Deuringer restauriert und in ihre wahre Fassung gebracht.
Die dem Buch beigefügte CD umfaßt in einem Musikmix eine Auswahl an Liedern von Hubert Deuringer auf dem Akkordeon gespielt.
Werner Fischer:
27. Februar 2013 at 08:32
Es ist nicht Volksverhetzung, was Herr Pueschel schreibt, und jeder echte Deutsche unterschreibt, sondern Volksverehrung, Volksaufklaerung zur Volkserhaltung. So sehe ich es und so sieht es jeder normale Mensch.
Ja die alten deutschen Lieder muessen wieder her ! Es sind nun schon ueber 50zig Jahre her, da erschalten die guten alten Volks und Marschlieder hier mitten im australischen Busch. “Mary Kathleen” war der Ort benannt, Barackenunterkuenfte fuer die Arbeiterschaft eines Uraniumbergwerkes,
mit sogar einem Einkaufszentrum und Schwimmbad, als wohl ein Openair-Kino,
ca. 50Km westlich von Mount Isa in Nord-Queensland. Da waren so ca. 3 Dutzend juengere Landsleute beschaeftigt, meistens Facharbeiter. Ich selbst, als gelernter Gaertner, musste die Gaerten der Bosse pflegen (nicht so einfach bei manchmal 40 Grad Hitze); die wohnten etwas ablegen vom Hauptort. Wir formten dann einen “Stammtisch” und da wurde jeden Sonntagmorgen gesungen aus voller Kehle , “Oh du schoener Westerwald” , “Es kommen die lustigen Tage” und all die Lieder von Herms
Niel, ”Auf der Heide blueht ein kleines Bluemelein” usw , auch “Soldaten, Kameraden, nimm das Maedel, nimm das Maedel bei der Hand”
Wieviel Bier dabei geflossen ist, moechte ich hier nicht erwaehnen, es war viel!
Jedenfalls erregten wir schon etwas Aufsehen, vor allem wenn wir manchmal
nachts etwas abseits vom Ort unsere Gesangfeiern hatten. Einige Jungen hatten ja die neuesten Schallplatten dieser Art aus der Heimat mitgebracht, auch hatten wir die notwendigen Lautsprecher. Es gab dann auch einige Beschwerden, wir wuerden Nazilieder singen, aber wir hatten ein gutes Verhaeltnis mit den Bossen, schon allein, weil gute Arbeit verrichtet wurde, und so verlief dieser Protest buchstaeblich im Sande des australischen Busches. Bei meiner Arbeit wurde ich auf unser Singen angesprochen ,lobenswerter Weise, man konnte uns kilometerweit hoeren. Ein junger Tiroler, der auch immer dabei war, aber dann als Dieselfachmann auf ein Frachtschiff zur See ging, schrieb mir dann einen Brief aus einem japanischen Hafen, wie sehr er unser gemeinsames Liedersingen vermisste.
Also die alten Lieder wieder her, es waere ein Anfang !
Hans Püschel:
26. Februar 2013 at 22:28
Sie kennen doch das Motto: Liebe, Glaube, Hoffnung…
DIE werden wir nie aufgeben!
Das sind wir ganz einfach unseren Vätern und Vorvätern schuldig!
Was die alles durchgestanden haben, damit wir heute überhaupt weitermachen können.
Hören Sie sich zwischendurch immer mal wieder unsren wundervollen Lieder an: Herms Niel usw.
Niemand anderes als die Deutschsprachigen haben solch unvergleichliches Liedgut geschaffen.
Und gemeinsames Singen macht soooo stark, deshalb haben ja auch Giordano und Konsorten das Volkslied abgeschafft in D – es sei nazistisch!!!!
gerade deshalb müssen wir’s pflegen UND singen!
Wir wollen gemeinsam marschieren, weil mit uns Deutschland steht oder fällt,
denn es ist unsre große Heimat, die schönste auf dieser Welt!
Wolfgang Rebenbach:
26. Februar 2013 at 20:14
Die Hetze der deutschen Massenmedien gegen die italienischen Wähler ist bezeichnend. Martin Schulz zum Beispiel wetterte heute heftig gegen die Wahlentscheidungen der Italiener und stellte es so dar, als wenn die italienischen Wähler politisch nicht durchblicken, politisch ungebildet seien. Welch Arroganz spricht aus seinen Einlassungen? Die Demokratie funktioniert aber nur im Nationalen, nur in Völkern können demokratische Verhältnisse entstehen. Seit der Revolution 1848 erkannten deutsche nationale Patrioten die Einheit von demokratischen und nationalem Bewußtsein als Voraussetzung zur Freiheit. Demokratie und Nation, Staat und Volk gehören zusammen, dafür haben unsere Väter und Großväter gekämpft und viele ihr Leben gelassen.
Die Liebe zum eigenen deutschen Volk war immer die maßgebende Kraft im Kampf um die Freiheit des deutschen Volkes..
Das wollen die EU-Machthaber abschaffen.
Herr Püschel, haben Sie noch Hoffnung?
Hans Püschel:
26. Februar 2013 at 19:19
Ja, genau das zeigt ja die staatliche exzessive Gewalt in den letzten Monaten gegen alles Nationale, was sich irgendwo in der BRD noch traut, den Kopf zu heben.
Das System schlägt um sich. Es muß ihm arg dreckig gehen.
Sie haben wohl Angst vor ungarischer, griechischer oder jetzt italienischer Entwicklung, wo es gegen EU und für’s Nationale geht!
Hans Püschel:
26. Februar 2013 at 19:16
Das will ich ja herauskriegen, was so alles verboten ist.
Bislang hatte SA Hübner es ja selbst so gesehn: als geschichtshistorisch relevant. Insofern war es gut, daß der leicht verblödete Antifa-Mylius es mir geschrieben hat…
Übrigens heißt nicht in der lustigen Pater-Braun-Serie der leicht dusselige Hiwi vom kardinal nicht auch
Mylius???
Wolfgang Rebenbach:
26. Februar 2013 at 17:11
Worum geht es eigentlich?
Aus meiner Sicht will man jeglichen Ansatz von deutschem Nationalbewußtsein zersetzen und zerstören.
Die Erinnerung an die zweitausendjährige großartige Geschichte unseres Volkes soll ausgetilgt werden, weil wir nur so auch in Zukunft kein deutsches Selbstbewußtsein entwickeln dürfen. Daher wird auch erklärlich, warum das Ausdrücken historischer Tatsachen bei Strafe verboten ist. Die Zerstörung des Selbewußtseins unseres Volkes ist eines Hauptursachen für das zukünftige Verschwinden der Deutschen aus der Welt.
Filip HG:
26. Februar 2013 at 17:10
“Wenn jemand also „die massenweise Vernichtung von Menschen in NS-Konzentrationslagern als erlogen, bzw. völlig übertrieben darstellt“ – wie SA Hübner behauptet, dann wohl Meyer und Kranz in ihren Veröffentlichungen.”
Möglicherweise ist es in der BRD inzwischen verboten, Fritkof Meyer vom Spiegel und Thomas Kranz, Leiters der wissenschaftlichen Abteilung der KZ-Gedenkstätte Majdanek, zu zitieren?
Hans Püschel:
26. Februar 2013 at 14:36
Ohne Diktatur/ straffes Regime wäre keine Lösung aus dem existenziellen Desaster möglich gewesen, in dem sich das reich 1933 befand
Wer irgendetwas anderes faselt oder spinniert, ist weit weg von der Realität.
Denn die eingliederung in den kommunistischen Block, dann ganz Europas wäre wohl kaum eine Alternative gewesen, wäre bei den Menschen auch nicht durchsetzbar gewesen.
Das dumme war, das der Erfolg dieses straffen System so umwerfend war. Vlt. war die Ansteckungsgefahr gar nicht so groß gewesen, vor der USA und GB ja Angst hatten, weil dieser Erfolg eben nur bei wenigen Völkern möglich gewesen wäre.
Man sieht’s ja heute in Europa.
Die Aktivitäten und die Mentalitäten sind ja die gleichen geblieben, was wieder zu Spannungen führen muß, je enger sie zusammengepackt werden.
K.Diebner:
26. Februar 2013 at 13:51
Wir Zeitzeugen sterben halt aus – das System vermerkt das mit spürbarer Erleichterung, die Märchensammlungen können ungehinderter ins hirngewaschene Volk dringen.
Bewusst wahrgenommen habe ich das Kriegsgeschehen ab 1943, „Fliegeralarm, Keller gehen“, sollen meine gebrabbelten Worte dazu gewesen sein. Ich bin 1937 in Chemnitz geboren.
Am 5. März 1945 wurden wir dort ausgebombt, mich grub man aus dem Keller (ich wurde im wahrsten Sinne des Wortes befreit), für nahezu alle anderen Mitbewohner des Hauses war jede Hilfe zu spät.
Die britische Presse meldete wenig später triumphierend “Chemnitz ist eine tote Stadt”
Als Kriegswaise wuchs ich auf, meine Mutter überlebte diesen Terrorangriff nicht und mein Vater fiel im Jahr zuvor, Mitte 44 im Kessel von Brody.
Ich hatte trotzdem noch Glück, meine „Mutter“ wurde die Frau von Vaters Bruder.
Mein Onkel fiel 46 in die Hände der Sowjets, wurde dahin deportiert und musste am Aufbau der sowj. Raketentechnik (er war Trägerwaffen- & Kernwaffenspezialist, damals nannte man das noch Uransprengstoff) mitwirken.
Die Sowjets hatten da einen gewaltigen Nachholbedarf, der der US übrigens war kaum geringer, hier lügt die offizielle Geschichtsschreibung ebenso. Zurückblickend muß man konstatieren, es war eine friedenserhaltende Tätigkeit, denn ohne den sog. Kalten Krieg in Verbindung mit einem militärischen Patt, wären wir Deutschen schon damals aus der Geschichte getilgt worden. Das ist wahrlich keine Übertreibung, die Pläne dafür lagen alle in der Schublade. Wie wir wissen, waren besonders einflussreiche jüdische Kreise an der Eliminierung von uns sehr interessiert.
Den sog. Alliierten ging es nie um eine Befreiung des Deutschlands vom Nationalsozialismus, sondern um seine totale Vernichtung, es hatte sich aus ihrer Sicht zu schnell nach dem 1. Weltkrieg erholt.
Die Endlösung der „Deutschenfrage“ war und ist deren höchstes Ziel.
Seiner erzwungenen dortigen Tätigkeit verdankte ich ab 57 mein Studium in Moskau.Das war weit vor der Zeit, als das Blauhemdmädchen Kasner dorthin delegiert wurde.
Bei mir war es eine „Anerkennung“ für die erbrachte/erzwungene Wissensvermittlung meines Onkels an die sowj. Militärs, bei der Angela und allen Nachfolgenden zählte, natürlich neben vorausgesetzter Grundintelligenz, vor allem die absolute Linientreue zur Partei der DDR.
Es war ein Lebensabschnitt, nicht einfach, aber auch eine Begegnung mit vielen Persönlichkeiten, die prägend, ob ihrer warmherzigen Menschlichkeit, für mich waren. Die den von Stalin und Konsorten geführten Export des Sozialismus schon damals sehr differenziert, kritisch gegenüberstanden.
Der Krieg des Reiches mit dem bolschewistischen System des „Väterchen Stalin“ war dann später kein Tabu Thema mehr. Dabei erfuhr ich aus berufenem Munde von den ungeheuren, das Riesenland in ein Armenhaus verwandelnden, Kriegsvorbereitungen der Bolschewisten.
Mit Diplomen kehrte ich zurück in die DDR, bald kam es, absehbar im Rückblick, zur Konfrontation mit dem System. Meine Einstufung als „Gefahr für die nationale Sicherheit“ war mit den üblichen Schikanen verbunden, wie sie heute auch wieder üblich sind.
Die Stasi war stetig präsent, sichtbar und verdeckt, die Einbestellungen zur MfS Dienststelle gehörten zum Alltag, unregelmäßig und willkürlich, meine Inhaftierung war nur noch eine Frage von Lust und Laune dieser neuen geheimen Staatspolizei.
Tatkräftige, wenn auch nicht ganz uneigennützige Hilfe erhielt von einer Seite, die heutzutage wohl ähnliche Probleme mit der neuen Gesinnungsdiktatur hätte.
Mein Ausweichend in die Staaten war die Interimslösung – dass es so viele Jahre wurden habe ich damals nicht geahnt.
Die Wende erlebte ich dort, es war unbeschreiblich. Freunde, die das Geschehen als neutralere Beobachter sahen, sprachen schon damals von einem größer gewordenen Käfig, in dem aber wohl kein Mangel an Bananen herrschen würde.
Unsere derzeitigen Diktatoren verteufelt das Reich als Diktatur, es war für die überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes sicher eine Diktatur – eine zum Wohlfühlen.
Die heutige offizielle historische „Geschichtsschreibung“ ist ein Sammelsurium dreistester Lügen, die stets nach dem Algorithmus „Je frecher, desto besser“ ablaufen. Der Erfolg dieser Methode gerät zunehmend in Schieflage, umso wütender geht man nun gegen die „Nazi“-Dissidenten vor.
Werner Fischer:
26. Februar 2013 at 11:00
Alles was Sie da schreiben lieber ,Herr Pueschel, hat Hand und Fuss, normales, natuerliches Denken. Ich glaube und befuerworte jedes Wort. Wenn Ihre Sprache nun hart und scharf ist,kommt dies aus der Notwendigkeit : ” Zu jedem harten Klotz, gehoert ein scharfer Keil.” Da muessten doch in dem verbliebenen Restdeutschland, der heutigen BRD noch einige deutsche Genes verblieben sein nach der grossen Katastrophe,habe gelesen die sollen indestructible, also unzerstoerbar sein. So sollte auch etwas bei Ihren Anklaegern verblieben sein und es ist zu hoffen, dass diese Deutschen Genes hier mal zum Vorschein kommen und wir alle koennen sagen und hoffen: Deutschland ist noch nicht verloren ! Dafuer bemuehen wir uns und kaempfen weiter. Weiterhin alles Gute !
Hans Püschel:
26. Februar 2013 at 09:09
Über diese Schiene, die der grundsätzlichen Legitimation, muß ich mich erst noch richtig kundig machen, weil – wenn man sie fährt – dann auch in den diesbezüglichen Details bombenfest sein muß, um das
durchzuziehn. Da geht’s ja dann in die formaljuristische Feinarbeit!
Eisbär:
26. Februar 2013 at 02:21
Wie gesagt Herr Püschel, ich komme zu Ihnen. Sollen doch die Herren Richter erstmal ihren Amtsausweis vorlegen können. Ich glaube sie haben keinen. Sie sind nur Vasallen einer NGO
Hans Püschel:
25. Februar 2013 at 23:22
Eine Art Befreiung…
Waffenstudent:
25. Februar 2013 at 21:38
DER GLÄSERNE BUTTERTELLER ANNO 1949
Einen Vater, wie man ihn sich als Kind vorstellt, den lernte ich nie kennen. Und die ersten Männer, an die ich mich erinnern kann, das waren in meinen Augen fast alle feindliche Soldaten. Gut, manche davon mögen auch nahe Verwandte und Nachbarn gewesen sein, aber auch die betrachtete ich als persönliche Bedrohung. Ich lebte nämlich von Geburt an zusammen mit meiner Mutter in der französischen Zone des Rheinlandes und spürte sehr früh das allgemeine männliche Interesse an ihr. So wuchs ich an ihrer Seite früh in die Doppelrolle des Beschützer und Beschütztwerdenden hinein. Gewohnt haben wir im Haus der Großeltern. Dorthin kam auch einmal zur Abendzeit ein einzelner Soldat. Die Frauen waren gerade dabei, den Tisch zu decken. Der kleine runde gläserne Teller für die selbstgemachte Ziegenbutter stand schon vor mir. Mutter wie auch die Oma waren mit der Zubereitung der Getränke beschäftigt. Der Fremde stand artig an der Tür und hatte nur Augen für die junge Frau. Außer uns Vieren war sonst niemand im Raum. Ich saß als knapp Vierjähriger auf meinen Küchenstuhl hatte Angst und den Butterteller fest im Auge. Irgenwann meinte der Besucher, es sei an der Zeit, meine Mutter zu umarmen. Und dann geschah es: Es war getan, eh es gedacht! Der Soldat schrie, ließ von meiner Mutter ab, und der kleine schwere Glasteller rollte langsam auf dem Küchenboden aus. Die Oma stellte sich mit dem Metzgermesser schützend vor mich, und meine Mutter versorgte die große heftig blutende Platzwunde an der Stirn meines Feindes. Der verließ nach kurzer Zeit geschlagen unser Haus. Dann kamen auch deutsche Männer in die Küche und redeten aufgeregt durcheinander. Mich steckte erst mal ohne Abendessen ins Bett. In der folgenden Nacht habe ich wunderbar geschlafen.
Uelzen:
25. Februar 2013 at 21:10
Nein, das sehen Sie falsch. Verhetzend ist, was nicht der gesetzlich vorgeschriebenen
Geschichtsschreibung entspricht. Die Wahrheit ist dabei völlig sekundär.
Leser:
25. Februar 2013 at 15:58
Wieso machen wir eigentlich nicht von dem Recht Gebrauch den Straftatbestand der Volksverhetzung zu unserem Schutz anzuwenden. Verhetzend ist etwas doch dann wenn es nicht der Wahrheit entspricht, oder? Das wird aber realistischer Weise daran scheitern, daß bei uns im Besetzen Rest Deutschland nicht das Recht regiert, sondern die Gewalt, nämlich die Staatsgewalt, und dies auch mit fehlender und/oder rechtswidriger Rechtsgrundlage. Also in Willkür.