Dienstag, 29. Januar 2013
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Ernst Eduard Kummer 

* 29. Januar 1810 in Sorau
† 14. Mai 1893 in Berlin  

Deutscher Mathematiker.

 

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Kummerflächen

Die reell-eindimensionale Familie von Flächen vom Grad vier (Quartiken)
wurde 1864 von Ernst Eduard Kummer angegeben. Fast jede dieser Flächen besitzt µ(4)=16 gewöhnliche Doppelpunkte, die jedoch im Komplexen liegen können. Variiert man µ, so ergibt sich folgende Tabelle: 

ABCD
Beweis von Kummer, dass es unendlich viele Primzahlen gibt

Aus der endlichen Menge der verschiedenen Primzahlen {p1, p2, ..., pr} bildet man die Zahl n = p1 * p2 * ... * pr . Die Zahl n - 1 hat dann unter der Annahme einer endlichen Primzahlmenge einen gemeinsamen Primteiler pi mit n. Daraus folgt unmittelbar, daß pi den Term n - (n - 1) = 1 teilt.

Da keine Primzahl die 1 teilt, folgt die Aussage, dass es unendlich viele Primzahlen gibt.

Der Beweis von Kummer ist noch einleuchtender als der von Euklid und so schön kurz und einfach, so dass er unter diesem Gesichtspunkt der beste ist.
ABCD


Anecdote 

Despite being called the father of modern arithmetic (that is, number theory), Kummer was rather poor at simple arithmetic. Once, in a class, he needed to find the product of seven and nine. “Seven times nine,” he began, “Seven times nine is er – ah --- ah --- seven times nine is ….” “Sixty-one,” a student suggested. 

Kummer wrote 61 on the board. “Sir,” said another student, “it should be sixty-nine.”

“Come, come, gentlemen, it can’t be both,” Kummer exclaimed. “It must be one or the other.” 

Paul Erdős had another version of this story. Kummer calculated 7 x 9 as follows: “Hmmm the product cannot be 61, because 61 is prime, it cannot be 65, because 65 is a multiple of 5, 67 is a prime, 69 is too big. Only 63 is left.”
ABCDABCD

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