Gedächtnisstätte e. V.

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,

hiermit übersende ich Ihnen unser 1. Halbjahresprogramm 2015. Ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie haben sich für das neue Jahr fest vorgenommen, uns in Guthmannhausen einmal zu besuchen. Wir freuen
uns auf Sie, bitte melden Sie sich vorher an.

Unsere Gedächtnisstätte hat im In- und Ausland großen Zuspruch und Anerkennung bekommen, darüber sind wir froh. Endlich gibt es in Deutschland einen Ort, an dem die Menschen ihre Trauer über die 12 Mio. zivilen deutschen Toten ausdrücken können.

Unser nächstes Projekt ist die Erstellung einer Ausstellung über die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten unseres Vaterlandes – ein völkerrechtswidriges Verbrechen, das nicht verjährt. Dazu müssen wir unser Nebengebäude herrichten und entsprechende Exponate zusammenstellen.

Wir erleben in den letzten Jahren gravierende Veränderungen in Deutschland und Europa. Die Teil- Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland
war notwendige Voraussetzung für die Globalisierung. Wir wollen keine Auflösung der Nationalstaaten, wir wollen keine Überfremdung der europäischen Vaterländer, wir wollen keine Durchleuchtung der Privatsphäre der einzelnen Bürger auf Grund von inszenierten Großereignissen, die uns für die Neuerungen gefügig machen sollen. Wir unterstützen die beginnende Bürgerbewegung im Angedenken der vielen Millionen Toten, die für diese Ziele der jetzt Herrschenden nicht gestorben sind.

Gehen Sie mit uns, damit wir unseren Kindern sagen können, wir haben alles in unserer Macht stehende getan, um das Unheil einer fremdbestimmten Zukunft abzuwenden.

Dazu brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung!

Wolfram Schiedewitz, Dipl.-Ing., 
1.Vors.Verein Gedächtnisstätte:

 

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