Die Regierenden führen Krieg gegen ihr eigenes Volk!
Sie holen dazu, als Fußtruppen, Hundertausende und Millionen junger Männer aus Asien und Afrika. Sie locken sie mit freier Unterkunft, Kleidung und bester Bezahlung. Viel bessere als die armen Landsleute bekommen, die im Lande von Hartz IV oder Sozialhilfe leben müsen. Und die jungen Fremden werden hofiert, haben die modernsten Klamotten, die neusten Smartphones, dürfen tun und lassen, was sie wollen; werden für kriminelle Handlungen selten oder nur schonend belangt, und wenn etwas passiert, sind immer die bösen Deutschen schuld. Das wissen viele Einwohner und wollen deshalb ihren Heimatort Tröglitz von diesem Damoklesschwert frei halten. Deshalb haben sie den NPD-Kreisrat Steffen Thiel gebeten, Sonntagsspaziergänge und -kundgebungen anzumelden. Sie selbst trauen sich nicht, das zu tun, weil sie Angst um Arbeitsplatz und vor Repression haben, aus Erfahrung haben müssen. Darum nun laufen sie jeden Sonntag.

Der Protest ändert aber an der Asylanten-Unterbringung nichts!
Denn darüber haben sie nichts zu entscheiden, ob 50, 100 oder mehr Fremde in ihr Dorf gedrückt werden und es womöglich unsicher machen; weder der Ortschaftsrat noch der Bürgermeister. Sie werden auch nicht gefragt in unsrer modernen “Demokratie”; nur durch den Landrat “aufgeklärt”, daß er ja letztendlich auch nur Befehle ausführe. So wie in allen westdeutschen Großstädten, wo die ersten schon über 50 Prozent Ausländeranteil haben, wie Frankfurt und Offenbach; wo deutsche Kinder in Schulen und die Ordnungskräfte im Viertel absolut nichts mehr zum Lachen und zu bestimmen haben und wer Geld genug, raus in die Vorstadt oder aufs Land zieht.

Diese Städte sind bald so deutsch wie Königsberg, Breslau und Danzig.
Es hat noch kein Land oder Stadt auf Erden gegeben, wo Multikulti und Parallelgesellschaften zu einem gedeihlichen Miteinander geführt hätten. Im Gegenteil, ob Südafrika, Schweden oder die ehnischen Misch-Staaten der USA, es steigen Kriminalität, Gewalt und Vergewaltigung, und zwar exorbitant. Friedlich und anständig geht es noch in den überwiegend von Weißen besiedelten US-Staaten zu oder in Japan, wo ein Volk noch in Ruhe unter sich bleibt, ohne jegliche Einwanderung, oder eben bei uns in der Provinz. Einwanderung und Vermischung – also diese Art Weltoffenheit – in größerem Umfang bedeuten erfahrungsgemäß kulturellen Niedergang, Auflösung der Gesellschaft und Zerstörung.

Das alles weiß ja der zurückgetretene Ortsbürgermeister Nierth.
Er ist ja nicht von gestern und eben bodenständig. Aber er muß nach oben klarkommen, auf Arbeit und in seinem Dorf. Auch er weiß, daß die Grundstücke wertlos werden neben Asylheimen und daß seine Einwohner Wut haben ob ihrer Ohnmacht. Er sitzt mitten im Dorf und zwischen Baum und Borke. Also hat er das Notaus gewählt, als der Ordnungsamtsvertreter im Ortschaftsrat rumgeeiert hat wegen des Verbots der Demo der eigenen Einwohner vor der eigenen Haustür. Ein guter Vorwand, um ohne Gesichtsverlust aus der Zwickmühle zu kommen; dabei noch Aufsehen und Mitleid einzuheimsen. Ein Ortsbürgermeister tritt zurück – schallt es als Skandal durch die BRD – wegen Nazi-Anfeindungen! Niemand hat ihn angefeindet. Doch seine Einwohner verlangten von ihm, daß er IHRE Interessen vertritt. Aber DAS ist in dieser Republik gewöhnlich und regelmäßig schwierig.

“Die Demokratie ist in Gefahr!”
Tönt die Dienstags-Presse, prägnant wie immer. “Es drohe ein 1933, weil die Braunen die Macht der Straße erobern!” Heißt denn nicht eigentlich Demokratie, daß die Bürger bestimmen, was gemacht wird? Derweil in Dessau der Bomben-Gedenkmarsch blockiert und behindert wird. Was zwar einen Straftatbestand darstellt, aber nichtsdestotrotz gepriesen und zur Nachahmung auch für Tröglitz empfohlen wird. Am Montag im Burgenland-Kreistag fordert der Linke Schneider, daß Kreisrat Thiel sein Mandat niederlegt. Weil er seinen Mitbürgern geholfen hat, ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrzunehmen? Aber wer hat ihn denn gewählt zu entsprechender Interessenvertretung?

Im Kreistag war von “braunen Horden” in Tröglitz die Rede
So schnell machte der Grüne Kmietzyk die mutigen Tröglitzer Bürger zu Nazis, weil sie nicht politisch korrekt einfach dulden. Tschja, wenn sie im Reichenviertel der Grünen in Hamburg, Harvestehude, wohnten, sähe es anders aus, denn da haben die Richter ein Asylheim vor der Haustür der schönen, teuren Immobilien verhindert. Nun, der Kmietzyk wurde erinnert: “Lieber in der braunen Horde als unter grün-linkem Mordsgesindel!” Wie sie nämlich jüngst Arm in Arm mit dem Mörder eines jungen Erytreers in Dresden mobil gemacht hatten, um Pegida und die Polizei in Verruf zu bringen. Aber das stört eben niemanden genau so wenig wie die Feststellung der Kanzlerin am 18. Juni 2o11: “Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.” Das war’s? Da lob ich mir doch Pfarrer Wagner aus Siegertsbrunn, wo die Dorfbewohner/innen auch Angst vor sexuellen Belästigungen durch die 100 jungen Asylbewerber haben. Denn er verlangt einen Flatrate-Puff für dieselben, um die Situation sozusagen zu entladen. Gutes Essen und Trinken allein reicht nicht für’s Rundumsorglos-Paket? Und vormittags sei doch da nie was los. Er kennt sich scheinbar aus.
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Mit Bestürzung haben Spitzenpolitiker von SPD, CDU, Grünen und Linken auf den Rücktritt des Tröglitzer Bürgermeisters nach rechtsextremen Bedrohungen reagiert.

"Wenn sich in unserer rechtsstaatlichen Demokratie ein gewählter Bürgermeister vor einem braunen Mob nicht mehr geschützt sieht, müssen alle Alarmglocken schrillen", sagte Grünen-Chef Cem Özdemir  

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sprach von einer Tragödie für unsere Demokratie. Er erklärte, Politik und Zivilgesellschaft müssten klar Position beziehen: Hetze gegen Flüchtlinge, Hetze gegen demokratisch gewählte Bürgermeister - das geht gar nicht. 

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi sagte, der Fall des Ortsbürgermeisters der Gemeinde Tröglitz in Sachsen-Anhalt bewege sie tief. Es könne nicht angehen, dass jemand von seinem Amt zurücktreten muss, weil er sich für Minderheiten engagiert und Neonazis in den Weg gestellt hat.

CDU-Bundesvize Armin Laschet nannte den Fall bestürzend.

Bernd Riexinger von der Linkspartei sagte: Was wir in Tröglitz erleben, ist das Scheitern einer Politik, die auf dem rechten Auge blind ist.

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, sagte: Alle demokratischen Kräfte müssen verhindern, dass sich der braune Mob Platz macht.
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