Mit Sicherheit werden meine Formulierungen keine bislang unbekannten Inhalte aufgreifen und zum Grossteil bereits Gesagtes wiedergeben.

In diesem Zusammenhang halte ich mich jedoch mit Goethe, der einmal meinte, dass man das Wahre immer wiederholen müsse, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt werde.

Wie sich dieser Irrtum definiert, wird einem aufgezeigt, wenn man sich einmal die Stimmen der unterschiedlichen Strömungen innerhalb der völkischen Bewegung im Ganzen anhört.

Der Begriff „völkisch“ soll hier stellvertretend stehen für alle Menschen, die die Völker und Kulturen im Zentrum ihres Bewusstseins tragen und diese Bezugsgrössen als Dreh- und Angelpunkt ihres politischen Wirkens betrachten. 

Wohl zeichnet sich eine allgemeine Stimmung des Aufbruchs ab, doch noch immer gibt es zahlreiche Aktivisten, die meinen, der Befreiungskampf aus dieser misslichen Lage sei eine nationale Angelegenheit, die jedes Land für sich selber bewerkstelligen müsse.

Ohne an dieser Stelle irgendjemandem seine verdienstvolle Arbeit in Abrede stellen zu wollen, doch bleibt der Aktivismus vieler Kameraden leider lokal isoliert. Das in einem Zeitalter, in dem unsere Feinde längst weltweit vernetzt sind.
Ins Groteske steigert sich diese Haltung, wenn behauptet wird, dass sich nationale Interessen und gesamteuropäischen Interessen gegenseitig ausschliessen.

Dabei lehrt uns doch die Geschichte am tragischen Beispiel des so heldenhaft kämpfenden deutschen Reiches, dass kein Volk dieser Erde alleine die Mittel besitzt, um die Machtstrukturen jener niederzuringen, die seit Urzeiten die freien Völker dieser Erde mit Krieg und Ausbeutung überzogen haben und noch immer überziehen.

Nicht unsere europäischen Kriegsgegner von damals sind heute unsere Feinde, sondern die Verantwortlichen eines ausbeuterischen Weltfinanzsystems und ihre Gehilfen, welche die beiden grossen Kriege im letzten Jahrhundert durch eine geschickte Einflussnahme auf die Politik in Europa angezettelt haben.

Von ihrer Machtzentrale an der Ostküste der USA aus erstreben sie einen Weltstaat des Kapitals, mit dem Ziel, die Menschheit zu versklaven. Ihr alle wisst, wer da seine Heimstätte hat. Ich werde später nochmals auf diese Personen zu sprechen kommen.

Im Ringen um ihren Welteinheitsstaat stellt Europa das wohl grösste Hindernis dar. Europas Hochkultur ist lebendiger Ausdruck für die schöpferischen Höchstleistungen seiner Völker. Die gemeinsam errungenen Werte der Europäer sind es, die unserem Kontinent diese gestaltende Strahlkraft geben.

Doch die Jünger der Weltherrschafts-Dynastie wünschen sich keine eigenständigen und souveränen Völker. Vielmehr ist es ihr Ziel, eine Mischbevölkerung zu züchten.

Menschen ohne Bezug zu Heimat und Tradition lassen sich eben leichter unterdrücken als starke Völker mit ausgeprägter Identität und einem gesunden Mass an Selbstbehauptungswillen.

Das ist mitunter der Grund, warum Europa zerstückelt und seine Völker dem Untergang zugeführt werden sollen.

Selbst die vermeintlichen Siegermächte England und Frankreich sehen sich heute mit dieser existenziellen Not konfrontiert. 

Der einzig richtige Lösungsansatz zur Überwindung dieser Probleme kann also nur die Gründung eines europäischen Bundes sein.

Zunächst einmal gilt es Klarheit über die Begriffe des europäischen Zusammenwirkens zu schaffen.

Wir als glühende Europäer erstreben die organische Einheit Europas, d.h. den Zusammenschluss so zu gestalten, dass die völkischen und nationalen Einheiten unangetastet bleiben.

Ein Europa als unteilbare Heimat seiner angestammten Völker und Kulturen. In hellem Kontrast dazu stehen hingegen die Bestrebungen der gegenwärtigen EU, welche nicht die Einheit, sondern die Vereinheitlichung Europas zum Ziel haben.

Was wir unter dieser Vereinheitlichung zu verstehen haben, sehen wir am Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika. Die amerikanische Bevölkerung stellt nichts weiter dar, als ein kulturloser und geistig abgestumpfter Haufen.

Wie wir alle wissen, werden die politischen und wirtschaftlichen Weichen in den USA keinesfalls vom amerikanischen Präsidenten oder Parlament, sondern von den geldmachtpolitischen Institutionen im Hintergrund gestellt.

Diese Hintergrundkräfte, auch als Zionisten bekannt, üben grösste Einflussnahme auf Medien und Politik aus. Ganz nebenbei haben sie die Kontrolle über das Finanzkapital und folglich über die komplette Wirtschaft.
Auf diesem Wege ist es ihnen möglich, die amerikanische Politik und folglich die der gesamten Welt für ihre Macht- und Profitinteressen zu missbrauchen – oder mit anderen Worten – die Herrschaft der Geldmächte über die freien Menschen dieser Erde.

Die EU erfüllt in diesem Spiel lediglich die Rolle eines zionistischen Satelliten und ihr nachhaltiges Ziel ist es, aus Europa einen Ableger der USA zu formen, so zu sagen die Vereinigten Staaten von Europa. So begegnet uns also diese EU. Als fremdgesteuertes Instrument zur Aushöhlung der über Jahrtausende gewachsenen europäischen Traditionsstränge und Wertvorstellungen.

Unsere Heimat soll schrittweise demontiert und zu einem einzigen Spielball des internationalen Finanzkapitals werden. Gleichzeitig werden unsere Völker durch einen gezielt herbeigeführten Massenimport fremdrassiger Menschen nach Europa ihrer existenziellen Grundlagen beraubt.

Die Schaffung dieser wurzellosen Einheitszivilisation geschieht dabei nicht rein zufällig, sondern ganz und gar nach den Plänen der zionistischen Eine-Welt-Strategen.

Einer ihrer einflussreichsten Vordenker war Graf Richard Nicolaus Coudenhove-Kalergi, Gründer der Paneuropa-Union, der Mutterbewegung der heutigen EU.

An Stelle einer natürlichen Völker- und Kulturenvielfalt, wie sie wir uns wünschen, propagierte Kalergi in seinem Buch 1925 herausgegebenen Buch„Praktischer Idealismsus“ offen die Rassenvermischung in Europa. Er äusserte sich dahingehend, dass sich die Völker Europas dereinst in einer eurasisch-negroiden Mischrasse auflösen werden.

Was hat das zu bedeuten?

Eine unterdurchschnittlich entwickelte Zivilisation ohne Charakter und Willensstärke, die fortan der Herrschaft durch die neue Adelsrasse der Zukunft zu unterliegen habe.

In seinen weiteren Ausführungen konkretisierte Kalergi denn auch den Begriff der neuen Adelsrasse der Zukunft.

Zitat:
„Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.“

Das ist also ihre unverblümte Vorsehung für uns Europäer. Wir sollen zu Mischlingen werden. Zu dumm, um zu begreifen was mit uns geschieht, aber intelligent genug, um für sie zu arbeiten.

Nun ja, die politische Gegenwart in Europa trägt unverkennbar die Handschrift dieser Kalerg’schen Ziele und wir befinden uns bereits in der Endphase ihrer Umsetzung.

Wir halten fest:
Die EU ist die ultimative Kampfansage der Zionisten an die Völker und Menschen Europas. Die Regierungen in den einzelnen Ländern stellen nichts weiter als Befehlsempfänger dar und es wäre äusserst kurzsichtig, an eine Hilfestellung ihrerseits zu glauben.
Durch ihre volksfeindlichen Handlungen öffnen sie den Nutzniessern der Internationalen Tür und Tor und machen sich so mitschuldig am Völkermord an uns Europäern.

Der zukunftsweisende Weg hin zu einer Neuen Ordnung muss also an den Parlamenten vorbeiführen, da die Parteien nur ein Teil der altrömischen Divide et Impera-Strategie (zu deutsch: Teile und Herrsche) darstellen.

Es ist viel Erlesenes geschrieben und gesagt worden über die Einigung Europas. Doch mit der Schaffung eines freien Europas der Völker, verhält es sich nun einmal ähnlich wie mit dem Bau eines Gebäudes.

Da mögen die Pläne noch so korrekt sein, so lange auf instabilem Untergrund gebaut wird, ist das Bauvorhaben zum Scheitern verurteilt.

Der edle Gedanke der Europäischen Einigung lässt sich nur auf dem Fundament eines harmonischen Friedens zwischen den Völkern realisieren. Jene Völker, die sich im letzten Jahrhundert unter der Regie der vorhin genannten Hintergrundmächte selbst zerfleischten.

Wohin ein fehlender Friede führt, zeigt sich im jüngsten Beispiel, als Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras Reparationszahlungen von Deutschland für angebliche Kriegsverbrechen der Wehrmacht im 2.Weltkrieg einforderte.

Die historische Lüge von der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands wird immer mal wieder gerne zum Anlass genommen, um von den Deutschen Wiedergutmachungszahlungen einzufordern.

In diesem Falle von einem opportunistischen Politiker Griechenlands, mit dem Ziel, die Haushaltslöcher des eigenen Landes mit deutschem Geld zu stopfen.

Mit einem Frieden haben solche Unverschämtheiten herzlich wenig zu tun. So kann und darf der künftige Frieden in Europa nicht aussehen.

Unabdingbare Voraussetzung für diesen Harmonisierungsprozess in Europa ist zunächst einmal die die Beseitigung des nach wie vor existierenden Unrechts, wie es vor während und nach den beiden Weltkriegen von den äusseren Feinden Europas geschaffen wurde.

So lange die Trümmer aus den Kriegshandlungen nicht auf dem Schutthaufen der Geschichte entsorgt sind, kann es keinen nachhaltigen Frieden in Europa geben.

Denn das, was die gegenwärtig das System darstellenden Akteure als Frieden proklamieren, ist nichts weiter, als die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln. Sie haben eine Nachkriegsordnung geschaffen, die mit dem Begriff Ordnung ungefähr so viel gemeinsam hat, wie der Tag mit der Nacht.

Die staats- und völkerrechtliche Lage des deutschen Volkes muss ganzheitlich bereinigt werden, andernfalls sind die Friedensbestrebungen nicht als solche zu betiteln und tragen bereits den Keim neuer Spannungen in sich.

Platon sagte einmal:
„Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.“

Die beiden auf dem Gebiet des deutschen Reiches errichteten Verwaltungsprovisorien BRD und BRÖ stellen ein staats- und völkerrechtliches Dauerdelikt dar und verstossen gegen die nach wie vor gültige Haager Landkriegsordnung.

De facto ist die Bundesrepublik Deutschland kein Staat, sondern ein Organ der Besatzungsmächte zur Fremdherrschaft über das deutsche Volk, oder um es mit den Worten des Staats- und Völkerrechtlers Carlo Schmid zu sagen:

„Die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft.“

Das dem wehrlosen deutschen Volk aufgezwungene Grundgesetz ist nichts weiter als ein Besatzungsstatut. Es ist schon absurd, dass dieses Dokument von der Bundesregierung offiziell zur deutschen Verfassung erklärt wird.

Dabei weiss das Grundgesetz selbst um sein zeitlich befristetes Dasein. In Artikel 146 des GG steht es wortwörtlich geschrieben:
Ich zitiere:
„Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen wurde.“

Diese Selbstbestimmung wird dem deutschen Staatsvolk bis heute verwehrt. Wohl denkt die Europäische Aktion in europäischen Dimensionen, ohne dabei aber die Beseitigung historischen Unrechts zu vergessen.

Wir erklären deshalb die Freiheit Deutschlands zur Bedingung für die Freiheit Europas.

Bis zum heutigen Tage wurde kein Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen. Alle Nachkriegsverhandlungen, an denen die BRD teilnimmt, sind illegitim, da die BRD nicht das Recht besitzt, im Namen des nach wie vor existierenden deutschen Reiches zu sprechen. Kapituliert haben 1945 lediglich die deutschen Streitkräfte, jedoch nicht das Deutsche Reich.

Bekräftigt werden diese unsere Forderungen in Ziel 4 „Staatliche Selbstbestimmung für die Deutschen der BRD und der BRÖ.

An dieser Stelle möchte ich auf unser Buch „Der Staat der Deutschen verweisen“. Dieses kleine Buch beinhaltet eine sachliche Darstellung der staats- und völkerrechtlichen Lage Deutschlands, von der Geschichte bis in die Gegenwart. Das, was ich soeben in wenigen Sätzen zum Ausdruck brachte, wird darin ausführlich und verständlich dargestellt.

Über einen Umfang von rund 80 Seiten schafft diese Schrift Klarheit und ist somit auch für die lesefaulen unter uns ein geeignetes Mittel, um sich Wissen anzueignen.

Denn erst wenn wir das Wissen besitzen, erkennen wir die Notwendigkeit zur Lösung der deutschen Frage. Das Kennen der Wahrheit ist Voraussetzung, um zu verstehen, wieso es unumgänglich ist, die Souveränität Deutschlands zur Grundlage für die Freiheit Europas zu erklären.

Mit der Freiheit Deutschlands geht auch die Richtigstellung der grössten Jahrhundertlüge einher, die einzig und allein dazu dient, den Seelenmord am deutschen Volk zu vollenden. Ihr alle wisst, auf was ich anspiele.

Da es auf Grund der Gesetzeslage nicht möglich ist, offen über diesen Zeitabschnitt der Geschichte zu sprechen, leben wir in einer offenen Meinungsdiktatur. Diese Maulkorbgesetze abzuschaffen, gehört ebenfalls zu unseren heiligen Pflichten, daher unsere Formulierungen in Ziel 1 „Wiederherstellung der freien Rede“.

Wenn wir Deutschland zum Lebensquell Europas erklären, so soll dies nicht als Ausdruck einer ungerechtfertigten Lobhudelei auf das Deutschtum verstanden werden, sondern als Zeichen der Anerkennung für die besondere Sendung des deutschen Volkes in Europa, dem auch ich mich zugehörig fühle. 

Unser Soll ist es, Deutschland in eine positive Wechselbeziehung mit Gesamteuropa zu bringen.

So wie wir Deutschlands Freiheit in eine wechselseitige Wirkung mit Europas Freiheit stellen, so möchten wir dem anfügen, dass wir unter deutscher Freiheit und Souveränität einzig den vollendeten deutschen Nationalstaat verstehen.

Der Verzicht auf die Ostgebiete, die Anerkennung des Anschlussverbotes Österreichs ans Reich sowie der Verzicht auf Südtirol sind völkerrechtlich null und nichtig und verstossen gegen das internationale Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Wir fordern die ganzheitliche Eingliederung aller Deutschen in das grossdeutsche Staatsgebiet, nicht weniger und nicht mehr. Nur auf diesem Fundament kann die europäische Lebenskampfgemeinschaft errichtet werden.

Wenn wir von unserem Europa als Lebenskampfgemeinschaft sprechen, so machen wir dies, weil es im gegenwärtigen Kampf fürwahr um Leben und Tod geht. Die Völker Europas stehen vor der grössten Aufgabe ihrer Geschichte – Es geht um Sein oder Nichtsein!

Wir sind dazu angehalten, diesen Lebenskampf von nun an gemeinsam zu führen, gemeinsam zu gewinnen oder aber im schlimmsten Falle gemeinsam zu verlieren.

Sollte Letzteres eintreffen, so würde dies das nachhaltige Ende der Völker als organisch gewachsene, kulturgeschichtliche Gemeinschaften bedeuten.

In dieser höchsten aller Nöte hilft es freilich wenig, den europäischen Gedanken nur vor dem geistigen Auge aufgehen zu lassen oder als Lippenbekenntnis zu praktizieren.

Europas Verteidigungskampf muss gelebt werden, und zwar so, dass jeder einzelne von uns zu jeder Zeit und an jedem Ort seine Kräfte aus dem Vollen schöpft.

Dabei ist dieser gemeinsame Kraftakt keine Erfindung unserer Tage, fand er doch bereits bei unseren Vätern seine Anwendung. Ich denke dabei an die Freiwilligen aus allen Teilen Europas, wie sie in wundervoller Weise an der Seite der deutschen Streitkräfte um die Zukunft Europas kämpften. Rund 300‘000 Europäer kämpften in verschiedenen Divisionen der Waffen-SS, die zu diesem Zeitpunkt bereits den Charakter einer Europa-Armee getragen hat. Alle kämpften sie vereint für Europa.

Dänen, Norweger, Schweden, Finnen, Holländer, Spanier, Italiener, Ungarn, Ukrainer, Letten, Esten, Bosnier und viele mehr, um nur einige Nationen aufzuzählen.

In Anlehnung an den anschliessenden Vortrag unseres Kameraden Rigolf Hennig zum Thema Südtiroler Freiheitskampf, habe ich mich dazu entschlossen, diese Gelegenheit zu nutzen, um an jene Tiroler Freiheitskämpfer zu erinnern, welche sich seinerzeit unter der Führung des Andreas Hofer der Besatzung durch Napoleons Frankreich zur Wehr gesetzt hatten.

Einer von ihnen, der Wirt Peter Mayr, wurde im Anschluss an die Niederschlagung des Tiroler Volksaufstandes vor ein Gericht gestellt und des Waffenbesitzes bezichtigt, was zu jener Zeit ein Delikt darstellte und die Todesstrafe zur Folge hatte.

Der kommandierende General der Region habe Mayr jedoch einen Freispruch zugesichert, sofern dieser bereit sei, eine Erklärung abzugeben, nichts vom Waffenverbotsgesetz gewusst zu haben. Darauf soll Peter Mayr in tirolerischer Mundart geantwortet haben:
„Des Lebens halber lüg i nit.“
Peter Mayr starb im Jahre 1810 in Bozen den Tod durch Erschiessen, ausgeführt durch ein französisches Hinrichtungskommando.

Diese kurze Heldengeschichte erzählt von einer wahrlich soldatischen Haltung, die auf den modernen Konsummenschen von heute gänzlich befremdlich wirken muss, bringt sie doch einen Opfermut zum Ausdruck, welcher von Treue förmlich strotzt.
Ein Ideal, dass für viele keine Bedeutung mehr zu haben scheint.

Unsere Ahnenreihe ist dicht bestückt mit heldenhaften Persönlichkeiten, welche die Ideale der Treue und des soldatischen Opfermutes zur Sicherung von Familie, Volk und Land bis zum Tode aufrecht getragen haben.

Lassen wir ihr Opfer nicht in der Bedeutungslosigkeit der Geschichte verschwinden, sondern bedienen uns ihrer aufrechten Haltung, um selbst die Bezeichnung „Freiheitskämpfer für Europa“ tragen zu dürfen. 

Was werfen uns die geistig verrohten Menschen dieser Wohlstandsgesellschaft doch tagtäglich vor. Wir seien Vergangenheits-Fetischisten, Ewiggestrige, Rückwärtsgewandt und vieles mehr.

Es ist unsere Aufgabe, den Menschen aufzuzeigen, dass es eben ihre Lebenshaltung ist, die nur ein Produkt der Fremdbesatzung darstellt, mit dem Ziel, unsere Geschichte auszuhöhlen und uns zu entwurzelten Individuen zu formen.

Das Nicht-Wissen um die eigenen Wurzeln kommt einem Ausstieg aus der Geschichte gleich. Sollten wir uns vom Erbe unserer Vorfahren trennen, vergehen wir uns gleich folgenschwer an zwei Generationen.

Einmal an unseren Vorfahren, und einmal an unseren Nachkommen.

Wir dürfen nicht als diejenigen in die Geschichte eingehen, die es versäumt haben, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Das Rad der Zeit lässt sich bekanntlich nicht zurückdrehen, doch können wir zurückblicken, aus den Errungenschaften unserer Ahnen profitieren und diese nutzen, um selbst gestalterisch für das Kommende wirken zu können.

Die 7 Ziele der EA bilden dabei den Schlüssel zur Neuordnung all jener Lebensbereiche, die gegenwärtig von den zionistischen Konstrukteuren besetzt sind.

Ihre Herrschaft über uns gleicht einer strategischen Meisterarbeit, doch etwas Entscheidendes haben sie vergessen:

Auch wenn die europäischen Völker durch die Überfremdungspolitik kurz vor dem Untergang stehen, so sind ihre Kräfte im Sinne der Selbsterhaltung noch immer ausreichend gross. 

Um unsere Existenz nachhaltig sichern zu können, müssen wir endlich an einem Strick ziehen. Die Erfolgsaussichten unseres Kampfes hängen davon ab, ob wir die Kräfte der Völker bündeln oder nicht.

Die Mathematik mit ihrer unendlichen Formelsammlung gehörte nie zu den Leistungsfächern meiner Schulzeit, doch wenn ich eine Formel begriffen habe, dann jene, die in keinem einzigen dieser Schulbücher geschrieben steht. Die Formel zur Selbstbehauptung Europas.

Dazu nehme man den Nationalstaatsgedanken und füge ihn mit dem Europagedanken zu einer nutzbringenden Symbiose zusammen.
Zwei vermeintliche Gegensätze, die sich jedoch gegenseitig bedingen.

Entscheidend für den Erfolg ist also ein enges Bündnis der Völker, um den international agierenden Zionisten ihr Handwerk legen zu können.

Exakt nach dieser Formel ist unser Ziel 5 aufgebaut, welches die Schaffung einer Europäischen Eidgenossenschaft in Europa vorsieht.

Mit anderen Worten:
Ein souveräner Staatenbund, der im Gegensatz zur EU keinen fremdkontinentalen Interessen dient, sondern das Überleben und die Höherentwicklung der Völker Europas sichert.

Im Fokus der Betrachtung steht eine gemeinsame Aussen- und Verteidigungspolitik, bei gleichzeitig grösstmöglicher Freiheit in der Innen- sowie Kulturpolitik der einzelnen Länder. 

Doch die geistig schärfsten Ziele verfehlen ihre Wirkung, wenn sie nicht aktiv gelebt werden. Die unermüdliche Publikation unserer Ziele und die daraus einhergehende Aufklärungsarbeit bilden nur den einen Teil unseres politischen Wirkens.

Unser strategisches Konzept erhält seine Vollständigkeit durch den länderübergreifenden Aufbau und die Organisation des europäischen Befreiungskampfes.

Wir werden auch nicht müde zu bekräftigen, dass sich die Europäische Aktion keinesfalls als konkurrierende Bewegung zu bereits bestehenden Strukturen sieht.

Unser Auftrag besteht darin, neue wie auch bereits bestehende Strukturen endlich mit einer Stimme sprechen zu lassen.

Das Mitwirken in der EA hat auch keinesfalls den Verlust der Charakteristik einer bestehenden Kampfgemeinschaft des Widerstandes zu tun.

Voraussetzung ist lediglich die gemeinsame Stossrichtung im Sinne unserer 7 Ziele.

Das Ziel unseres Kampfes erscheint uns derzeit noch in unendlicher Ferne, doch befinden wir uns bereits auf dem richtigen Weg dahin.

Es tut Not, unsere organische Weltanschauung aus dem gegenwärtigen Nischendasein in die Köpfe und Herzen unserer Volksgenossen und Europäer zu transportieren.

Ob wir wollen oder nicht, doch wir müssen in die geistige Leere dieser übersättigten Brot-und-Spiele-Spassgesellschaft eindringen und die kranken Seelen unserer Mitmenschen zur Gesundung bringen.

So wie das Deutsche Reich, so sind auch die Seelen unserer Volksgenossen fremdbesetztes Gebiet. Darauf angesiedelt haben sich die Wertefreiheit, die Dekadenz und die allgemeine Lebenssinnlosigkeit.

Doch unter diesem Schutt schlummert noch immer der Geist einer vernünftigen Lebenshaltung, bestehend aus Verstand, Gefühl und Bildung. Es gilt, diese Anlagen zu reanimieren.

Dies beginnt jedoch zunächst einmal bei uns selbst.
Der indische Revolutionär Mahatma Gandhi meinte einmal:
„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt“

Kann denn jeder von uns mit gutem Gewissen über sich selber urteilen und zum Schluss kommen, in jeder Lebenslage nach den Idealen der Aufrichtigkeit, des Fleisses, der Verlässlichkeit, der Ehre und der Pflichterfüllung zu handeln?

Ich wage zu behaupten, dass jeder von uns noch mehr leisten kann. Wir müssen den inneren Schweinehund unserer Persönlichkeit immer wieder bekämpfen. Nur so können wir eine positive Strahlkraft nach aussen entwickeln und zu Vorbildern für unsere Mitmenschen werden, welche wir ja letztlich erreichen wollen. So lange wir uns selber im Sumpf dieses Systems aufhalten, können wir auch nicht die Forderung stellen, Verantwortung übernehmen zu wollen.

Am Leben eines Volkes aktiv teilzunehmen, heisst auch, seine Kultur aktiv zu leben.

Ich frage mich:
Lebt jeder von uns aktiv die Traditionen, die Bräuche und Sitten unserer blutsgebundenen Gemeinschaft, welche wir als Volk betiteln?
Ich denke, gerade in diesem Lebensbereich haben wir ein grosses Defizit, welches es aufzuarbeiten gilt.

Wie oft schon habe ich gehört, dass gelebte Brauchtumspflege romantische Spinnerei sei? Dass man für Kultur noch ausreichend Zeit habe, wenn dieses kulturbankrotte System erstmal überwunden sei.

Doch was nützt uns dieser Kampf, wenn alles das, was uns als Volk ausmacht, bis dahin aufgehört hat, zu existieren?

Abrunden möchte ich meinen Redebeitrag mit den Worten des spätantiken Philosophen Augustinus, der einmal gesagt haben soll:
„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.“ 

Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit!

Kategorie: Reden unserer Mitstreiter 19. 03. 2015

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