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28. Oktober als Erinnerungstag
für deutsche Opfer vorgeschlagen
Polskaweb News: Nach dem Vorbild des Französisch-Deutschen Handbuchs zur Geschichte entsteht zur Zeit auch ein polnisch-deutsches
Geschichtsbuch. Dies Geschichtsbuch ist eine 1:1 Kopie der polnischen Version der Geschichte.
Es enthält keine Ausführungen zu zivilen deutschen Opfern von Gewalt, Raub und Mord in den
deutschen Ostgebieten, keine historischen Erkenntnisse über die tatsächlichen Ursachen und Folgen der Weltkriege. Auch das
Thema Beutekunst soll nicht angegangen werden. Das geplante Lehrbuch hat allerdings gute Chancen beschleunigt zu erscheinen, da in Fragen der Geschichte Polens die deutsche Politik und ihre verbundenen Medien grundsätzlich Diktaten aus Warschau nicht entgegenstehen.
Der Axel Springer Verlag ist in Zusammenhang mit den Geschichtsbüchern mit
antideutschen Parolen in Polen schon in Vorlage getreten. Springer hetzt mit seinen Blättern "Die Welt", "Bild Zeitung", "Fakt" und
"Dziennik" seit Jahren Polen und Deutsche gegeneinander auf. Dies dient in erster Linie natürlich zum Füllen der
Kassen. 'Polskaweb' schlägt jetzt den 28. Oktober (Geburtstag des
iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad) als Erinnerungstag vor für
die unschuldigen Frauen und Kinder, welche nun immer öfter in den Massengräbern
in den deutschen Ostgebieten entdeckt werden (Foto) .
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