München - Milliardär Ronald Lauder (unten links), Präsident des jüdischen Weltkongresses
(WJC), fordert die Übertragung des 'Welfenschatzes' an die Erben von 4 jüdischen Kunsthändlern. Es gäbe darüber hinaus noch zahlreiche weitere Kunstwerke in deutschen Museen, die an den WJC übergeben werden müssten.
ABCD
Lauder
finanziert das Hildesheimersche Rabbinerseminar in Berlin, an dem
orthodoxe Rabbiner ausgebildet werden. Am Dienstag wurden im Beisein
Lauders, des onodullen Ministers Wolfgang Schäuble (oben) ,
des Kardinals Wetter und
des Pfarrers Dr. Ernst Michael Dörrfuß vom Rat der Evangelischen Kirche
(unten rechts)
zwei dort
ausgebildete Rabbiner ordiniert. Schäuble
erinnerte daran, die Einwanderung die seit 1992 eingewanderten 200 000 osteuropäischen Juden
russischer Juden in die Bundesrepublik befördert zu haben.