Berlin
- Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt
(links)
forderte am Freitag: "Wir brauchen 2000 Cyber-Cops".
Das Internet sei der größte Tatort der Welt. Deshalb dürfe das weltweite Netz nicht sich selbst überlassen werden.
Die Polizei müsse verstärkt verdachtsunabhängige Streifen im Netz fahren.
Die erforderlichen 100 Millionen Euro jährlich
seien eine gute Investition. Im Januar hatte Wendt
erst 500 Netzschnüffler gefordert.
Der innenpolitische Sprecher der radikal-dullophilen CSU-Landesgruppe, Stephan
Mayer aus Altötting (Mitte), pflichtete dem Gewerkschaftsfunktionär bei.
Der innenpolitischer Sprecher der pathodullen Grünen-Bundestagsfraktion, Wolfgang
Wieland (rechts), sprach sich
dafür aus, Seiten mit 'rechten'
Inhalten im Internet zu löschen.