Hamburg
- Dr. Tom Jefferson hat, wie viele andere, vor der weltweit unbegründeten Schweinegrippe-Hysterie gewarnt.
Er erkenne keinen grundsätzlichen Unterschied zu einer normalen saisonalen
Grippewelle und finde es verrückt, welche Katastrophen Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt
würden. Bislang sei keine von ihnen jemals
eingetroffen. Kritiker
der künstlich entfachten Hysterie stellen fest, dass diese nur den Pharmaunternehmen
nütze, die durch die pathodullistische BRD-Regierung
(oben Ministerin Ulla Schmidt) bereits beauftragt
wurden, Impfstoffe in größter Menge für Massenimpfungen
bereitzustellen. Man wünscht, dass sich möglichst viele gegen die Schweinegrippe impfen lassen.
Die Anstifter der Hysterie verschwiegen bewusst die
mit jeder Impfung verbundenen Risiken und
beabsichtigten, die Bevölkerung von den wahren
Problemen abzulenken.
Schon vor drei Jahren hatten dieselben Kreise das
gleiche Spektakel veranstaltet, damals mit der
Vogelgrippe. So verkündeten etwa der
Wissenschaftsakrobat Ranga Yogeshwar
(Mitte)
vom onodullistischen WDR und die extremdullophile
Berliner Abgeordnete Bärbel Höhn (unten, 'uns geht's ums
Ganze') in der Sendung 'Hart aber fair' vom Mittwoch,
22. Februar 2006, sie hätten bereits für sich und ihre Familien
das Grippemittel 'Tamiflu' in ausreichenden Mengen zur privaten Verfügung gekauft.
Der Basler Pharmaproduzent Hoffmann-La Roche steigerte
damals die Verkäufe von Tamiflu gegenüber dem Vorjahr um 68 % auf 2,6 Milliarden Schweizer Franken.