Samstag, 29. August 2009

 

Moralisch verwerflich
ABCD

Dresden – Pressemitteilung der sächsischen NPD

Am Sonntag: Auf ins Wahllokal - Richtig wählen und beobachten

Der Wahlkampf der vergangenen Wochen hat gezeigt, wie verächtlich die etablierten Parteien ihrem Volk gegenüberstehen. Über die drängenden Probleme unseres Landes wurde nicht geredet - stattdessen wurde der Wähler seitens der etablierten Parteien mit vollkommen inhaltslosen und von Werbeagenturen entworfenen Kampagnen überzogen. Einen Wahlkampf im eigentlichen Sinne gab es nicht, politische Kontroversen wurden nicht ausgetragen, der Bürger im Unklaren darüber gelassen, wie und mit welchen Konzepten es weitergehen soll. Die Etablierten begnügen sich damit, dem Land und seinen Bürgern in der Krise eine Halbnarkose zu verordnen. Ein Bankenrettungspaket in der unfaßbaren Höhe von einer halben Billion Euro, Rekordstände bei der Neuverschuldung und der massive Einsatz von Kurzarbeit sollen den unvermeidlichen Absturz bis nach dem Wahltag hinauszögern, die Quittung für die von der Politik verursachte Krise soll den Bürgern dann nach dem Wahltag präsentiert werden, wenn diese sich nicht mehr wehren können.

Die NPD hat in ihrem Wahlkampf diesen faulen Frieden aufgekündigt.

Die NPD hat im Wahlkampf die Themen angesprochen, die tatsächlich für die Zukunft des Freistaates von Bedeutung sind und hat Kampagnen zu den Themenfeldern Islamisierung, demographischer Zusammenbruch, Zerstörung der traditionellen Familie, Grenz- und Ausländerkriminalität, Auflösung nationalstaatlicher Souveränität und Demokratieverfall, zur Ausbreitung von Armutslöhnen und zur Abwanderung geführt und immer wieder die Notwendigkeit einer Regional- und Strukturpolitik angemahnt, die die jahrhundertealten sächsischen Kulturlandschaften erhält, anstatt sie als "Entleerungsräume" abzuschreiben. Die NPD will an den Geist der friedlichen Volkserhebung von 1989 anknüpfen, um unser Land aus seiner existentiellen Krise herauszuführen. Damals wie heute muß es heißen: Wir sind das Volk!


Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hat am Freitag vor einem möglichen erneuten Einzug der NPD in den sächsischen Landtag am kommenden Sonntag gewarnt. "Wer am Sonntag die NPD wählt, stärkt die Menschenfeinde, schwächt auch den Wirtschaftsstandort im Osten und belohnt die Faschisten für eine Politik von Chaos und Bösartigkeit. Daß die NPD Chancen am Sonntag hat, in Sachsen wieder in den Landtag einzuziehen, eventuell nun auch in Thüringen, ist mehr als politisch besorgniserregend: es ist auch moralisch verwerflich".

Quelle: Internet  

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