Samstag, 07. November 2009

 

Kritik an Schweinegrippe-Impfung Mediziner warnen vor Risiko durch Zusatzstoffe
 
Aus einer Internetveröffentlichung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln, Direktorin Professor Dr. Elisabeth Pott, Elisabeth.Pott@bzga.de

Impfgegner vermuten Zusammenhänge zwischen Impfungen und dem Auftreten von Multipler Sklerose, Diabetes mellitus Typ 1 und Autismus. ... Impfstoffhersteller sind bemüht, Impfstoffe weiter zu verbessern und vor allem die Zusätze (Begleitstoffe) zu minimieren. .... Quecksilberverbindungen (Thiomersal), die der Konservierung von Impfstoffen dienen, sind ein Beispiel hierfür. .... Es ist bekannt, dass Quecksilberverbindungen in bestimmten Konzentrationen zu neurologischen Schäden führen können. Es wurde empfohlen, Thiomersal aus Kinderimpfstoffen herauszunehmen. Heutige Kinder-Impfstoffe enthalten deshalb keine Quecksilberverbindungen.

 

Anders als in Deutschland darf der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline in der Schweiz nicht bei Schwangeren, Kindern unter 18 Jahren und Senioren über 60 angewandt werden, weil er verstärkende Zusätze und quecksilberhaltige Konservierungsstoffe (Thiomersal) enthält .

Quelle: Internet  

Weitere Infos:  
 

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