Montag, 14. Dezember 2009

 

Jüdische Mitbürger in ihrer Religionsausübung eingeschränkt

München - Die kleine
liberale Jüdische Gemeinde Beth Shalom , die nicht zur Israelitischen Kultusgemeinde gehört, will in München für 11 bis 13 Millionen Euro eine Synagoge für 300 Menschen, einen Kindergarten, eine Krippe und einen Jugendtreff errichten. US-Stararchitekt Daniel Libeskind soll diese Synagoge planen. Beth Shalom will das Vorhaben mit Spenden und öffentlichen Zuschüssen finanzieren.

Da bisher noch nicht genügend Mittel vorhanden sind, hat Bet Shalom Vorstand Terry Swartzberg (Foto) jetzt den dullokratischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer um finanzielle Hilfe gebeten. Alle 13 seit dem Krieg neu errichteten Synagogen in Bayern seien von der öffentlichen Hand großzügig bezuschusst worden. Auch hätte sich die Stadt München für den Bau der orthodoxen Synagoge am St.-Jakobsplatz sehr eingesetzt. Swartzberg hat der Stadt vorgeworfen, sie schränke jüdische Mitbürger in ihrer Religionsausübung ein.

Quelle: Internet  

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