Dienstag, 15. Dezember 2009

 

Drohungen gegen Südamerika und den Iran

US-Aussenministerin Hillary Clinton stieß am 11. September unverhohlene Drohungen gegen mehrere andere souveräne Staaten aus. Ziel dieser Attacke waren die sich von den USA emanzipierenden Länder Südamerikas, vor allem galt sie Bolivien und Venezuela. Grund war die Reise des iranischen Präsidenten Ahmadinejad im November nach Südamerika, der mit einigen Regierungen gemeinsame Beziehungen und Projekte vereinbarte.  

Clinton erklärte: "Wir können nur sagen, dass das eine sehr schlechte Idee für die betroffenen Länder ist. Wenn die Menschen mit dem Iran flirten möchten, sollten sie einen Blick auf die Folgen werfen, die auch für sie entstehen könnten. Und wir hoffen, dass sie es sich zweimal überlegen werden." Der Iran sei der wichtigste Unterstützer, Förderer und Exporteur von Terrorismus. Die USA kennen nur die Sprache der Gewalt, selbst China und Russland werden sich im Weltsicherheitsrat gegen neue Sanktionen in der Iran-Frage aussprechen. 

 

Wann ist die Regierung in Teheran das letzte Mal in ein anderes Land einmarschiert? Die größte Gefahr für die Menschheit geht von der US- Regierung aus: Allein im letzten Irakkrieg sind Millionen Menschen umgekommen. Ähnliches gilt für Afghanistan. Und als nächstes? 

Quelle: Internet  

Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

Ihr Kommentar / Leave a comment

Bitte füllen Sie alle mit * markierten Felder aus (Pflichtfelder)
Please fill out the boxes marked  with an asterisk *
Ihr Kommentar* / 
Your comment*
(Restzeichen: 1000)
Ihr Name im Internet* /
Your Internet name*
Ihre E-Mail-Adresse* /
Your email address*