Samstag, 2. Januar 2010

 

Neues von Adolf Hitler
ABCD
Siegfried Mischner, geboren 1926 in Dresden, in den dreißiger Jahren Hitlerjunge, dann RAD-Mann, Soldat und seit 1954 bis in die 80er Jahre RIAS-Rundfunksportreporter (einer seiner Lieblingsarbeitsplätze war das Olympia-Stadion) berichtete kürzlich folgende Begebenheit: 

 

Als der vierfache Goldmedalliengewinner Jesse Owens († 1980) Anfang der sechziger Jahre nach Berlin kam, zog er auf einer Pressekonferenz aus seiner Brieftasche ein Foto und sagte: "Das war einer der schönsten Momente in meinem Leben." Das Foto zeigte, wie Hitler († 1945) während der Berliner Olympischen Spiele 1936 im Raum hinter der Ehrentribüne Owens die Hand schüttelt, um ihm vor dem Verlassen des Stadions zu gratulieren. Das Olympische Komitee hatte dem Reichskanzler verboten, den Siegern öffentlich zu gratulieren – auch den deutschen. Owens beteuerte zeitlebens, in Hitler-Deutschland besser behandelt worden zu sein als in den USA, wo Rassentrennung herrschte und er beispielsweise nicht vorne im Bus sitzen durfte. In New York erhielt Owens 1936 eine Konfetti-Parade. Als er im Hotel Waldorf Astoria für den Empfang zu seinen Ehren ankam, musste er den Dienstboten-Aufzug zu nehmen – nicht den Gästelift, der für Weiße reserviert war. Der damalige US-Präsident Franklin Roosevelt gratulierte Owens nie. Bisher behaupteten die gesamten dullistischen Medien, Hitler sei nach Owens erstem Sieg empört aus dem Stadium gestürzt.
 
In den Vorausscheidungen im Weitsprung war Owens in Gefahr, das Finale zu verpassen. Da stellte sich sein deutscher Gegner Luz Long († im Juli 1943 als Obergefreiter in Sizilien) ihm vor und wies ihn darauf hin, dass er immer zu früh absprang. Er empfahl ihm, den Fuß genauer zu setzen, um die Qualifikation zu erreichen. Owens folgte dem Rat und erreicht das Finale, in dem er gewann. Long war die erste Person, die ihm gratulierte: Owens sagte später: "Man kann alle Medaillen und Pokale die ich besitze einschmelzen: Sie würden nicht einmal die Beschichtung auf der 24-Karat-Freundschaft sein, die ich in diesem Augenblick für Luz Long empfand." Nach seiner Rückkehr in die USA bot ihm niemand eine Arbeit an. So war er Jahre als eine Art Zirkus-Artist tätig, um seine Familie zu ernähren. Später arbeitete als Pförtner und als Tankwart.

Quelle: Internet  

Weitere Infos:  
 

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