Erfolg
der Blogger
ABC
Der radikale Wandel in der Klimadebatte
ist jetzt durch eine von der 'BBC' in Auftrag gegebene Meinungsumfrage in Großbritannien untermauert worden. Nur noch 26 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass
der Klimawandel stattfindet und hauptsächlich vom Menschen verursacht
wird. Im November stimmten noch 41 Prozent dieser Aussage zu. Die 'Klimaschützer' irren wie eine besiegte Armee auf
dem Schlachtfeld umher.
Die Aufregung ist verständlich. Nachdem Blogger nun schon seit einigen Jahren eine spürbare Wirkung auf
die öffentliche Meinungsbildung ausüben, fangen sie jetzt an, Einfluss auf wissenschaftliche Debatten zu nehmen – gerade auch auf die Klimawissenschaft.
Die Fehler der 'offiziellen' Klimatologen und ihre Interessenkonflikte wurden von Bloggern wie Stephen McIntyre
(Foto) enthüllt. Die etablierten Medien hatten nichts weiter getan, als
die Verlautbarungen der Hof-Klimatologen nachzubeten. Die Skeptiker haben die Tatsache, dass sie von Zuschüssen ausgeschlossen
wurden, genutzt und auf eigene Rechnung recherchiert, ohne darin von Vorgesetzten behindert zu werden, die sich eine Reise nach
Kopenhagen wünschten. Möglich wurde diese Recherche durch das Internet. Ganz anders ist es im staatlich
bezahlten cliquenhaften Wissenschaftsbetrieb von heute, der sich noch immer mit einer Aura
einer Priesterschaft umgibt. Die Blogger haben die staatlichen
Wissenschaftler und ihre Journalisten vorgeführt. Das Platzen der Klimablase ist groß genug, um Auslöser
anderer politischer Wechsel zu werden.
PS:
Former minerals prospector Steve McIntyre (photo), a trained mathematician, had a successful career heading small Canadian minerals companies, often using his statistical prowess to analyse mineral prospecting data and out-bet his rivals. In 2002, he took up a new hobby – investigating climate change
science. From the start, McIntyre deconstructed studies that claim to show evidence of large-scale warming of the planet and of the human fingerprint in that warming.
McIntyre doubted the statistical techniques being employed by the climatologists, and felt that, as a trained mathematician, he could do better despite his ignorance of climate science. And, as he grew more
suspicious. He found that no independent researchers had seriously tried to replicate the findings – a cornerstone of scientific
inquiry.
When McIntyre tried to access their raw data and computer programmes, the climate scientists
resisted. At first McIntyre published regular peer-reviewed scientific papers. The mainstream climate scientists responded angrily to them. They often used their influence to exclude what they regarded as substandard papers from major journals.
Tensions were strained further when McIntyre published more of his deconstructions of published papers on his
website blog 'Climate Audit' .
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