Donnerstag, 11. Februar 2010 

 

Erfolg der Blogger

ABC
Der radikale Wandel in der Klimadebatte ist jetzt durch eine von der 'BBC' in Auftrag gegebene Meinungsumfrage in Großbritannien untermauert worden. Nur noch 26 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Klimawandel stattfindet und hauptsächlich vom Menschen verursacht wird. Im November stimmten noch 41 Prozent dieser Aussage zu. Die  'Klimaschützer' irren wie eine besiegte Armee auf dem Schlachtfeld umher.

Die Aufregung ist verständlich. Nachdem Blogger nun schon seit einigen Jahren eine spürbare Wirkung auf die öffentliche Meinungsbildung ausüben, fangen sie jetzt an, Einfluss auf wissenschaftliche Debatten zu nehmen – gerade auch auf die Klimawissenschaft. Die Fehler der 'offiziellen' Klimatologen und ihre Interessenkonflikte wurden von Bloggern wie Stephen McIntyre (Foto) enthüllt. Die etablierten Medien hatten nichts weiter getan, als die Verlautbarungen der Hof-Klimatologen nachzubeten. Die Skeptiker haben die Tatsache, dass sie von Zuschüssen ausgeschlossen wurden, genutzt und auf eigene Rechnung recherchiert, ohne darin von Vorgesetzten behindert zu werden, die sich eine Reise nach Kopenhagen wünschten. Möglich wurde diese Recherche durch das Internet. Ganz anders ist es im staatlich bezahlten cliquenhaften Wissenschaftsbetrieb von heute, der sich noch immer mit einer Aura einer Priesterschaft umgibt. Die Blogger haben die staatlichen Wissenschaftler und ihre Journalisten vorgeführt. Das Platzen der Klimablase ist groß genug, um Auslöser anderer politischer Wechsel zu werden. 

 

PS: Former minerals prospector Steve McIntyre (photo), a trained mathematician, had a successful career heading small Canadian minerals companies, often using his statistical prowess to analyse mineral prospecting data and out-bet his rivals. In 2002, he took up a new hobby – investigating climate change science. From the start, McIntyre deconstructed studies that claim to show evidence of large-scale warming of the planet and of the human fingerprint in that warming. McIntyre doubted the statistical techniques being employed by the climatologists, and felt that, as a trained mathematician, he could do better despite his ignorance of climate science. And, as he grew more suspicious. He found that no independent researchers had seriously tried to replicate the findings – a cornerstone of scientific inquiry. 

When McIntyre tried to access their raw data and computer programmes, the climate scientists resisted. At first McIntyre published regular peer-reviewed scientific papers. The mainstream climate scientists responded angrily to them. They often used their influence to exclude what they regarded as substandard papers from major journals. Tensions were strained further when McIntyre published more of his deconstructions of published papers on his website blog 'Climate Audit' .  

Weitere Infos:
Quelle: Internet
 

*             *             *             *            *

Ihr Kommentar / Leave a comment

Bitte füllen Sie alle mit * markierten Felder aus (Pflichtfelder)
Please fill out the boxes marked  with an asterisk *
Ihr Kommentar* / 
Your comment*
(Restzeichen: 1000)
Ihr Name im Internet* /
Your Internet name*
Ihre E-Mail-Adresse* /
Your email address*