München
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Die 'SüddeutscheZeitung' SZ ,
auch 'Isar-Prawda' genannt, neben dem Hamburger
'Spiegel' das Zentralorgan aller Dullis in der BRD,
muss 14 Redakteure und 12 Assistenten entlassen. Die Zahl der Redakteure
ist in den vergangenen Jahren bereits von 400 auf rund 330 zurückgegangen
.
Die erste Ausgabe der SZ erschien am Samstag, dem 6. Oktober 1945, unter Lizenz Nr. 1 der Nachrichtenkontrolle der
US Militärregierung in den Räumen und mit der
Hard- und Software der von den Alliierten
enteigneten 'Münchner Neuesten Nachrichten'. Dies
gestohlene Vermögen wurde 1947 dem Bayerischen
Staat übereignet, der es 1951 an den Verlag der
'SZ' verkaufte. Oberpriester und Gralshüter der
reinen Dulli-Lehre bei der SZ ist der Leiter das Ressorts für Innenpolitik, Heribert Prantl
(Foto) .
Einen besonderen Rekord stellte die 'Isar-Prawda'
Ende der 80er Jahre auf, als es ihr gelang, mit nur vier Buchstaben
noch hinterhältiger die Wahrheit zu verfälschen, als
andere es mit vier Sätzen können.
