Paul Craig Roberts 71 (Foto), einer der bekanntesten
Journalisten der USA, schreibt in einem seiner
letzten Artikel: "Die Wahrheit ist eine unwillkommene Sache. Sie ist beunruhigend. Die, welche die Wahrheit verkünden, laufen Gefahr, als
'Antiamerikaner', 'Antisemiten' oder 'Verschwörungstheoretiker' gebrandmarkt zu werden.
Die Wahrheit ist unangenehm für die Regierung und für die Interessengruppen,
deren Wahlspenden die Regierung kontrollieren. Heute werden die, welche als Ziel die Aufdeckung der Wahrheit
haben müssten, fürstlich dafür bezahlt, sie zu unterdrücken.
Das Schicksal Amerikas war besiegelt*, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung die 9/11 Verschwörungstheorie der Regierung
abkaufte, welche grenzenlose Angriffskriege und einen heimischen Polizeistaat
zur Folge hatte. Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der
Konzerne werden jetzt ihren Lauf nehmen. Da 'die Feder' zensiert wird und
deren Macht erloschen ist, melde ich mich ab."
*Irrtum
von Roberts: Das Schicksal Amerikas war schon 1913
besiegelt, und zwar durch die Schaffung des 'Federal Reserve Systems'
.