Donnerstag, 1. April 2010

 

Paul Craig Roberts verabschiedet sich

Paul Craig Roberts 71 (Foto), einer der bekanntesten Journalisten der USA, schreibt in einem seiner letzten Artikel: "Die Wahrheit ist eine unwillkommene Sache. Sie ist beunruhigend. Die, welche die Wahrheit verkünden, laufen Gefahr, als 'Antiamerikaner', 'Antisemiten' oder 'Verschwörungstheoretiker' gebrandmarkt zu werden. Die Wahrheit ist unangenehm für die Regierung und für die Interessengruppen, deren Wahlspenden die Regierung kontrollieren. Heute werden die, welche als Ziel die Aufdeckung der Wahrheit haben müssten, fürstlich dafür bezahlt, sie zu unterdrücken.  

Das Schicksal Amerikas war besiegelt*, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung die 9/11 Verschwörungstheorie der Regierung abkaufte, welche grenzenlose Angriffskriege und einen heimischen Polizeistaat zur Folge hatte. Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der Konzerne werden jetzt ihren Lauf nehmen. Da 'die Feder' zensiert wird und deren Macht erloschen ist, melde ich mich ab."

 

*Irrtum von Roberts: Das Schicksal Amerikas war schon 1913 besiegelt, und zwar durch die Schaffung des 'Federal Reserve Systems' .

Quelle: Internet  

Weitere Infos:  
 

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