Aufruf
zum 8. Mai
ABCD
München – Von den Herrschenden wird der 8. Mai 1945 als sog. “Tag der Befreiung” gefeiert. Wir hingegen, als national gesinnte Deutsche, sehen in dem Tag der vermeintlichen Befreiung Deutschlands ein schreckliches Symbol von Unterdrückung und Fremdherrschaft an unserem Volk.
Die Kriegsführung der Alliierten und deren Ziele waren eindeutig. Stalins Propagandachef Ilja Ehrenburg, für den es “nichts Lustigeres als deutsche Leichen” gab, schwärmte am 24. Juli 1942 in der sowjetischen Militärzeitung “Krasnaja Swesda” unter dem menschenverachtenden Titel “Töte!”, daß ein Deutscher kein Mensch ist und jeder Tag ein verlorener Tag ist, an dem man keinen Deutschen getötet hat. Die Amerikaner stellten weiterhin in der JCS-Direktive 1067 vom 26. April 1945 fest, daß Deutschland nicht “zum Zweck seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat” besetzt wird.
Während im zweiten Weltkrieg rund drei Millionen deutsche Soldaten starben, ließen ungefähr genau so viele nach dem 08. Mai 1945 ihr Leben. Außerdem verloren mehr als 17 Millionen Deutsche ihre Heimat, als sie in den Ostgebieten Deutschlands von Haus und Hof gejagt wurden. Millionen von unschuldigen deutschen Frauen und Kindern wurden gefangen, verschleppt, vergewaltigt und getötet.
Heute, 65 Jahre nach Einstellung der offiziellen Kampfhandlungen, sind wir immer noch nicht frei. Gesinnungsparagraphen prägen das bundesdeutsche Strafgesetzbuch und kriminalisieren alle Deutschen, welche nach der Wahrheit suchen und darüber offen reden. Darüber hinaus ist es beschämend, dass das politische Establishment dieses Systems gerade jenen Mächten als Vasall dient, die Deutschland zerstört haben.
Münchens Jugend gedenkt am 08. Mai 2010 partei- und organisationsübergreifend allen Toten von Krieg und Vertreibung, die dem alliierten Terror zum Opfer gefallen
sind
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