Montag, 31. Mai 2010

 

Thüringen und Sachsen-Anhalt Spitze
 
Erfurt - In Thüringen (Foto: Dulli-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht ) arbeiteten im vergangenen Jahr 117.000 Menschen ständig oder regelmäßig zwischen 23 und 6 Uhr. Das entsprach 10,9 Prozent der Erwerbstätigen. Nur in Sachsen-Anhalt lag mit 11 Prozent der Nachtarbeiter-Anteil noch etwas höher. Zum Vergleich: Baden-Württemberg kam nur auf 6,8 Prozent. Am stärksten verbreitet sind Nachtschichten bei Industriearbeitern, Mitarbeitern in Hotels, Krankenhäusern oder bei Bus- und Zugpersonal. Männer sind von Nachtarbeit deutlich häufiger betroffen als Frauen. Mediziner stellen fest, dass  Nachtschichten gesundheitsschädlich sind.  

Quelle: Internet   

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