Dresden - Ein neues Programm soll Aussteigern aus der rechten Szene in Sachsen den Weg ebnen.
Die zwei dafür vorgesehenen Stellen werden in den nächsten Wochen
besetzt. 260.000 Euro will der Freistaat dafür jährlich ausgeben. Seit 2001 gab es für Aussteiger vor allem eine Hotline des
Verfassungsschutzes (VS). Unter den Aussteigern, die vom VS betreut wurden, waren
zwei NPD- Landtagsabgeordnete und ein Führungsmitglied der Partei .