Samstag, 3. Juli 2010

 

"Öffentliche" Debatte 


Budapest -  Im Frühjahr 2010 hatte der ungarische Revisionist Ottó Perge, Mitarbeiter der Webseite "kuruc.info", einen öffenen Brief an die Redaktion der ungarischen Zeitschrift „Magyar Narancs” geschickt und diese zu einer öffentlichen Debatte über den 'HOLOCAUST' aufgefordert. Der jüdische ungarische 'HOLOCAUST'-Spezialist László Karsai (oben) nahm diesen Vorschlag an. 

 

Die Debatte wurde auf Perges Webseite kuruc.info und auf der Webseite des im Exil lebenden Schweizer Dissidenten Jürgen Graf (unten) geführt. Graf verfasste für Perge 17 Fragen zum Thema, die Perge in seinem Medium ab März 2010 veröffentlichte. Karsai blieb die Antworten schuldig, verfasste aber seinerseits 15 Argumente/Fragen, welche seiner Ansicht nach die orthodoxe Lehre bestätigten. Graf nahm zu jedem der Argumente Stellung, und Perge publizierte Karsais Argumente sowie Grafs Anmerkungen.

 

Im Mai trat Dr. Krisztian Ungvary der Debatte auf Seiten Karsais mit 5 zusätzlichen Argumenten/Fragen bei, die von Perge mit Hilfe Grafs ebenfalls beantwortet und veröffentlicht wurden. Karsai ließ dann in Perges "kuruc.info"  einen Artikel “Answer to a Hungarist [Otto Perge] and to Jürgen Graf, ’historian’ from Moscow” veröffentlichen, in dem er seine Beweisführung nochmals in 22 Argumenten/Fragen darlegte. Graf nahm wieder zu jedem dieser Argumente Stellung, und Perge publizierte nochmals Argumente/Fragen und Antworten.

 

Die gesamte öffentliche HOLOCAUST Debatte ist im Internet auf Ungarisch und Englisch nachzulesen. Perges und Grafs Ansichten unterliegen in vielen europäischen und einigen weiteren Staaten einem Veröffentlichungs-Verbot .

Quelle: Internet   

Weitere Infos:    
 

 

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