Donnerstag, 29. Juli 2010

 

Mit migrantinischem Gruß an die CDU-Dullis Böhmer und de Maizière

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Köln - In den frühen Mittwochmorgenstunden des 28. Juli haben zwei südländische Migrantiner versucht, einen 49-jährigen Taxifahrer in der Kölner Neustadt-Süd auszurauben. Die beidenMigrantiner gaben an, aus Italien zu kommen und ihr Fahrzeug nun in der Kölner Innenstadt zu suchen. Ein Migrantiner hielt ihm plötzlich eine abgeschlagene Flasche an den Hals und forderte ihn auf, sein Geld herauszugeben. Hierauf besprühten die Migrantiner den Taxifahrer aus nächster Nähe mit Reizgas. Obwohl der Fahrer so gut wie nichts mehr sehen konnte und an seinen Unterarmen auch erhebliche Schnittverletzungen davongetragen hatte, gelang es ihm, das Taxi anzuhalten. Er öffnete die Fahrertür und rief laut um Hilfe. Hierauf flohen die beiden Migrantiner ohne Beute in Richtung Hohenstaufenring. Der Taxifahrer musste aufgrund seiner vielseitigen Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. 
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Bonn - Mit Hochdruck fahndeten die Bonner Mordkommission und die Staatsanwaltschaft in den vergangenen Wochen nach einem 38-jährigen griechischen Migrantiner. Sie suchten mit einem europäischen Haftbefehl nach dem Mann. Griechische Behörden teilten den Ermittlern am Dienstag, 27. Juli, mit, dass der 38-Jährige in Griechenland festgenommen wurde. Am 28.06.2010 wurde seine Lebensgefährtin in ihrer Wohnung in Bonn-Holzlar tot aufgefunden. Die Obduktion ergab, dass die 34-Jährige in der Nacht vom 27.06.2010 auf den 28.06.2010 durch Gewalteinwirkung zu Tode gekommen war. Aufgrund der Ermittlungsergebnisse richtete sich der Tatverdacht gegen den 38-jährigen Migrantiner.

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Griesheim / Kreis Darmstadt-Dieburg - Am Dienstag, 27.Juli, klingelten gegen 15.20 h mindestens drei unmaskierte osteuropäische Migrantiner an der Haustür eines Landwirtes in Griesheim. Nach Öffnung der Tür bedrohten sie den Mann mit einer Pistole. Dieser sowie eine Hausangestellte wurden mittels Kabelbindern und Klebeband gefesselt. Der Landwirt musste den Schlüssel zum Tresor aushändigen, woraus die Täter einen Geldbetrag von mehreren tausend Euro entnahmen. Der Überfall dauerte ca. 20 Minuten. Anschließend verschwanden die Täter in unbekannte Richtung und mit unbekannten Fluchtmittel. Die Opfer konnten sich selbst befreien und die Polizei verständigen.  

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Mainz-Amöneburg - Eine 52-jährige türkische Migrantinerin ist Montag Nachmittag, 26. Juli, von ihrem Ehemann in der gemeinsamen Wohnung tot aufgefunden worden. Den ersten Ermittlungen zufolge ist die Frau erstochen worden. 

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Mannheim - Durch einen Messerstich wurde Montag Mittag, 26. Juli, ein 28-jähriger Migrantiner mit rumänischem Pass in einer Straßenbahn verletzt. Der in Neckarsteinach gemeldete Migrantiner befand sich gemeinsam mit zwei anderen Migrantinern in einer Straßenbahn der Linie 4. Bei der Fahrt durch die Innenstadt geriet das Trio in einen Streit. Die Auseinandersetzung gipfelte in einer Rangelei, bei der ein Migrantiner ein Messer zückte und dem 28-Jährigen eine Stichverletzung im Bereich des Oberkörpers zufügte. Einer unbeteiligten 63-jährigen Mannheimerin wurde eine Schnittwunde im Bereich des Oberschenkels zugefügt. 

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Rheda-Wiedenbrück - Am frühen Montagmorgen, 26. Juli, gegen 1.25 Uhr verließ eine Gruppe von fünf Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren das Gelände des Schützenfestes im Ortsteil Batenhorst und befand sich auf dem Fußweg über den Hellweg in Richtung Merschweg/Wiesenstraße. An einer dortigen überdachten Bushaltestelle hielten sich zwei russische Migrantiner auf. Als die Jugendlichen die Bushaltestelle passierten, griffen die beiden zwei Personen aus der Gruppe an und schlugen auf sie ein. Den anderen Jugendlichen aus der Gruppe drohten die Migrantiner, sie ebenfalls zu schlagen, falls sie helfen wollten. Die Migrantiner zogen einen 16-jährigen Jungen zur Seite und entwendeten ihm unter Androhung von weiteren Schlägen seine Geldbörse aus der Hosentasche. Die beiden Migrantiner wurden vorläufig festgenommen. 

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Dormagen-Nievenheim - Das Opfer einer räuberischen Erpressung wurde am Sonntag Abend, 25.Juli, ein 20-jähriger Neusser. Der junge Mann befand sich gegen 19.05 Uhr in der S-Bahnlinie 11 auf dem Weg von Neuss nach Köln. Zwei Migrantiner fragten ihn nach Bargeld zum Telefonieren. Als der Neusser dem Begehren widersprach, zog einer von beiden ein Messer heraus und hielt es dem 20-Jährigen entgegen. Gleichzeitig forderten sie ihn auf, seine Taschen zu leeren. Das Opfer kam den Forderungen nach und holte seine Geldbörse und sein LG Handy heraus. Einer der Migrantiner schlug dem jungen Mann noch ins Gesicht. 

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Herne - Eine 32-jährige Frau und ein Jugendlicher lernten am Sonntag, 25. Juli, im Zug auf dem Heimweg nach Bielefeld zwei osteuropäische Migrantiner kennen. Gegen 2:30 Uhr, als sie durch einen Park an der Hauptstraße in Herne gingen,  schlugen und traten die Migrantiner auf den Jugendlichen ein und raubten sein Handy und die Geldbörse. 

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Oberhausen - Am Sonntag, 25.Juli, besuchten zwei 20-jährige junge Männer eine Diskothek an der Hansastraße. Gegen 02.30 Uhr wurden sie von 5-6 südländischen Migrantinern aufgefordert, ihre Handy´s herauszugeben. Als sie dieses verweigerten, prügelten die Migrantiner auf sie ein und flüchteten erst nachdem weitere Besucher den jungen Männern zur Hilfe eilten. 

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Kiel - Sonntagnachmittag, 25. Juli, hat ein Migrantiner eine 36-jährige Busfahrerin im Kieler Stadtteil Suchsdorf mit einem Messer attackiert. Die Frau kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, der Täter konnte festgenommen werden.

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Büren - Am späten Samstagabend war ein 24-Jähriger gegen 23.30 Uhr zu seinem in der Schumanstraße abgestellten Auto unterwegs. Als er sich in das Auto hineingebeugt hatte, wurde er von einem russischen Migrantiner angesprochen und nach einer Zigarette gefragt. Dann versuchte der Migrantiner, ohne weitere Vorwarnung, auf den jungen Mann einzustechen. Der wurde dabei durch oberflächliche Schnitte am Arm, im Gesicht und auf der Brust verletzt. Dann kamen zwei weitere Migrantiner hinzu, denen der Angegriffene einen Schlag versetzten konnte. Dann flüchtete das migrantinische Trio in Richtung Innenstadt.

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Bielefeld - Ein Ladendetektiv teilte der Stadtwache am Samstag, 24.Juli, telefonisch mit, dass er hinter drei südländischen Migrantinerinnen herging, die sich in mehreren Geschäften wie Taschendiebinnen verhielten. Die Frauen wurden dann durch ein Stadtwachenteam auf dem Jahnplatz angehalten und zur Stadtwache begleitet. Der Detektiv gab an, dass ihm die drei Frauen zuerst gegen 13:40 Uhr in der Bahnhofstraße in einem Bekleidungsgeschäft für Kinder aufgefallen seien. Sie hatten das Geschäft betreten, sich einzelne Warenstücke angesehen und wieder weggelegt. Anschließend verließen sie getrennt das Geschäft und gingen in einen anderen Laden in der Bahnhofstraße. Hier verhielten sie sich in ähnlicher Weise. Im weiteren Verlauf verließen die Frauen die Bahnhofstraße und gingen dann in die Friedenstraße. Vor einem dortigen Cafe steckte die ältere der drei Frauen einen Gegenstand in eine Roste. Anschließend gingen die Frauen wieder zurück in die Fußgängerzone und suchten noch zwei Geschäfte in gleicher Art und Weise auf. Angestellte des Cafés fanden in dem Schacht eine Geldbörse, die kurz vorher im Bereich des Jahnplatz/Bahnhofstraße gestohlen worden war. Die Migrantinerinnen aus Bosnien im Alter von 18, 29 und 42 Jahren hatten jeweils nur geringe Bargeldbeträge dabei. Das Trio trat schon wegen gleich gelagerter Delikte mehrfach in Erscheinung. Gemeldet sind die Frauen in Mönchengladbach, Troisdorf und Finnentrop. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwältin wurden die Migrantinerinnen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

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Kaarst-Büttgen - Ein 15-jähriger Kaarster erschien am Samstag Nachmittag, 24. Juli, auf der Polizeiwache und schilderte den Beamten den Raub seines Handys. Gegen 13.50 Uhr war er zu Fuß auf der Driescher Straße unterwegs. Dabei wurde er von zwei Jungmigrantinern verfolgt, die sein Handy forderten. Als der 15-Jährige sich weigerte, riss einer von beiden am Kabel des Headset und riss ihm so das Handy aus der Hosentasche. Anschließend flüchteten sie in Richtung Olympiastraße.  

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Delmenhorst - Zwei südländische Migrantiner haben am Samstagmorgen, 24. Juli, zwischen 02.30 und 03.00 Uhr, auf der Friedrich-Ebert-Allee im Bereich eines Fußweges, der zur Kirchstraße verläuft, einen 40-jährigen Delmenhorster überfallen. Die Migrantiner forderten Geld und traten ihr Opfer. Selbst als der 40jährige zu Boden gegangen war, wurde er weiter mit Fußtritten und Faustschlägen traktiert und weiter zur Herausgabe von Geld aufgefordert. Bei diesem Tatgeschehen kippte der 40jährige schließlich in einen dortigen Bachlauf. 

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Ratingen - Am Samstag, 24.07.2010, kam es gegen 00.25 Uhr in Ratingen auf dem Lintorfer Markt zu einem Streit zwischen zwei 69 und 57 Jahre alten migrantinischen Taxifahrern.  Der jüngere Migrantiner sprühte seinem Kontrahenten Pfefferspray in die Augen. Dabei wurde dieser so schwer verletzt, dass er in eine Augenklinik nach Essen verbracht werden musste. 

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Bad Segeberg - Am Freitagabend, 23. Juli, hatten ein 16-jähriger Hamburger und eine 13-jährige Elmshornerin eine Aussprache auf dem Bahnhof. Kurz darauf kamen ca. 15 Jungmigrantiner aus dem Steindammpark den Fußweg hinaufgelaufen. Die mit Baseballschlägern und Messern bewaffneten Migrantiner gingen gezielt den 16-jährigen Hamburger an, drängten ihn in ein Zugabteil 
und traten ihn mehrmals. Ein Migrantiner schlug dem 16-jährigen
mit einem Baseballschläger auf den Kopf und flüchtete darauf mit der 
Gruppe in unbekannte Richtung.
 
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Kerpen-Sindorf - Auf die Tageseinnahmen eines Restaurants hatte es am vergangenen Freitagnachmittag, 23. Juli, ein südosteuropäischer Migrantiner auf der Kerpener Straße abgesehen. Die 30-jährige Mitarbeiterin, die die Einnahmen zur Sparkasse brachte, hielt ihre Tasche fest und schrie laut um Hilfe. Daraufhin ließ der Migrantiner die Tasche los und rannt durch eine Ausfahrt in Richtung Hermann-Löns-Straße davon.

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Göttingen - Ein jugendlicher Migrantiner hat einer 87 Jahre alten Rentnerin am Freitagnachmittag, 23. Juli, gegen 17.05 Uhr in der Hauptstraße die Handtasche entrissen und ist mit der Beute geflüchtet. Die Göttingerin erlitt einen leichten Schoc,k blieb aber ansonsten unverletzt.

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Hanau - Weil ein afghanischer Migrantiner seine Frau mit 21 Messerstichen umgebracht hat, muss er lebenslang ins Gefängnis. Das Landgericht Hanau verurteilte den 40-Jährigen aus Schlüchtern (Hessen) am Freitag, 24. Juli, wegen Mordes. 

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Hamburg - Am Donnerstag, 22. Juli, wurde ein Migrantiner in die Psychiatrie eingewiesen. Am 14. Januar 2010 hatte er einen Taxifahrer durch drei Schüsse in den Nacken ermordet. in seinem neunten Lebensjahr kam der Täter bereits in die Jugendpsychiatrie, hatte in der Schulzeit Drogen- und Alkoholprobleme, würgte einen Zwölfjährigen und rammte einem anderen eine Schere in den Bauch. 

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Berlin -Am Mittwoch, 21. Juli, in der Nacht wurde in Wedding die Polkizei zu einem räuberischen Diebstahl in einem Lebensmitteldiscounter zur Prinzenallee Ecke Soldiner Straße gerufen. Als die Beamten eintrafen, griff sie der tatverdächtige MIgrantiner mit einer abgebrochenen Bierfalsche an. Schließlich gab einer der Ermittler einen gezielten Schuss aus seiner Dienstwaffe ab. Mehrere Migrantiner begannen daraufhin, die Polizisten lautstark zu beschimpfen und anzugreifen. Erst durch herbeigerufene Verstärkung beruhigte sich die Lage wieder, mehrere der arabischen Migrantiner wurden von der Polizei festgenommen.

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Mönchengladbach - Am Mittwochabend, 21. Juli, fand  ein Freundschaftsspiel der beiden Istanbuler Vereine Galatasaray und Fenerbahce im Borussia Park statt. Durchsuchungen an den Eingängen führten zur Sicherstellung umfangreichen Materials. Trotzdem brannten Anhänger von Fenerbahce nach dem Führungstor ihrer Mannschaft bengalische Feuer ab.  Nachdem eine brennende Handfackel die Kleidung einer 19jährigen türkischen Migrantinerin traf und in Brand setzte, erlitt diese schwerste Verbrennungen am Rücken. Zwei weitere Migrantiner mussten mit leichten Brandverletzungen behandelt werden. 

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Nürnberg - Am Montag Abend, 19. Juli, eskalierte im Nürnberger Stadtteil St. Leonhard eine Auseinandersetzung zwischen zwei türkischen Migrantinern (26 und 28) auf offener Straße, wobei der 28-Jährige lebensgefährliche Kopfverletzungen davontrug. Nach dem 26-Jährigen wird gefahndet.

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Flensburg - Am Freitagmittag, 16. Juli, gegen 12:00 Uhr ereignete sich in der Schreiberstrasse, Höhe Hausnummer 20, ein Raubüberfall. Ein 23 jähriger Student war gerade auf dem Weg von der Uni nach Hause, als er plötzlich von drei MIgrantinern so gestoßen wurde, dass er stürzte. Die Migrantiner raubten sein Portmonnaie. 

Quelle: Internet   

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