München - Münchens SPD-Oberdulli Christian Ude (Foto) rät allen Eigentümern
von Wohn- und anderen Mietobjekten, Klauseln in den Mietvertrag aufzunehmen, der in den
vermieteten Räumen rechte, rassistische oder antisemitische Aktivitäten untersagt.
An solchen Orten könnte etwa der wieder geplante Heldengedenkmarsch im
November geplant werden. Oder man könne dort Sympathisanten Verlockendes anbieten: Bierabende, Musik, Vorträge.
Eine Münchner Brauerei habe den Wirt einer Gaststätte in Berg am Laim
bereits so unter Druck gesetzt, dass der fortan keine Rechten mehr in sein Lokal ließe
.