Dienstag, 21. September 2010

 

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Schöne Neue Welt


Berlin-Reinickendorf - In der Gegend um Franz-Neumann-Platz , Residenzstraße und Letteplatz kann man sich ansehen, wie ein Ortsteil sich nach den Vorgaben der leichenhaften dullokratischen Grundordnung entwickelt: Raubüberfälle, Morde, verprügelte Alte, erstochene Jugendliche, niedergeschlagene Polizisten, Drogenhandel auf der Straße. Einzelhandelsgeschäfte schließen. Alteingesessene, die es sich leisten konnten, sind weggezogen; Hartz-IV-Empfänger und Migrantiner rücken nach. Türken und Araber legen den Haus-Eigentümern Geldbündel auf den Tisch und eröffnen Billigfriseur-, Call- und Ein-Euro-Shops, sowie Spielotheken und Wettbüros. Auf dem Franz-Neumann-Platz sitzen biertrinkende Ex-Junkies, die von einer Ärztin die tägliche Dosis Methadon bekommen. Die Zahl der Jugendlichen, die mit Alkoholvergiftung ins Krankenhaus kommen, steigt an. Ein Sozialarbeiter hat dort eine Essensausgabe mit Gulaschkanone organisiert.  

Quelle: Internet   

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