Cottbus - Auf dem sowjetischen Friedhof in Cottbus wurden in der Nacht zum Samstag 26 Grabsteine umgestoßen, auf einer Stele
wurde mit Farbe das Wort 'Juden' aufgetragen.
Brandenburgs Dullipräsident Matthias Platzeck (oben links)
sagte, er sei tief betroffen über diesen Anschlag. Innendulli Dietmar Woidke
(oben rechts)
lobte die Polizei. Oberbürgerdulli Frank Szymanski (unten links)
will bei den Angehörigen der beigesetzten Sowjets um Verzeihung bitten.
Stadtverordnetenvorsteherdulli Reinhard Drogla (unten rechts)
sagte,
Cottbus sei empört und beschämt. Die Polizei ermittelte einen 23 Jahre alten geistig
Behinderten aus Cottbus als Täter . Gegen ihn wird wegen Volksverhetzung
und Störung der Totenruhe
ermittelt.