Vermintes Gelände ABCD
Montag, 20.12.2010 - Wer sich mit Paragraf 130 StGB (Volksverhetzung)
hierzulande in der einen oder anderen Form befasst, muss wissen, dass er eine Dogma- und Tabu-Zone betritt, sozusagen ein vermintes Gelände, das mit Absicht nicht von der "Auschwitz-Keule" (Walser) befreit wird. Der
"HOLOCAUST", neuerdings immer häufiger "SHOAH" genannt, ist zu einer heiligen Kuh geworden.
Das hat man zur Kenntnis zu nehmen. Das stellt man nicht in Frage. Paragraf 130 StGB (Volksverhetzung) sorgt dafür. Und dafür haben wir alle bis ins letzte Glied zu büßen, zu zahlen. Dass die
HOLOCAUST/SHOAH-Industrie ein Geschäft ist, für Juden natürlich, weiß man nicht erst seit dem Buch des US-jüdischen Professors Finkelstein.
So überrascht Sachkenner auch der neue Betrugsskandal von Juden in den USA
nur jene, die ahnungslos in den Tag hineinleben. Dass die Berliner Politikerkaste nicht sofort alle Zahlungen einstellt, dass Ansprüche nur von deutschen Stellen geprüft werden, gilt in der hiesigen veröffentlichen Meinung bereits als "judenfeindlich", als "Antisemitismus". Dass man die Prüfung der Ansprüche der Judenlobby überlässt, gehört ebenfalls zum politisch-geschichtlich richtigen Selbstverständnis aller
"Volksvertreter" .
Jüdisches, Juden sind sakrosankt - ohne Fehl und Tadel. Dieser jüngste Betrugsfall seitens US-Juden ist indes keine Ausnahme. Hierzulande, wenn auch im dreiseitigen Spiegelbericht nicht erwähnt, dürfte Älteren der Fall Nachman in Erinnerung sein. Er zweigte für sich um die 33 Millionen ab.
Dass es mittlerweile auch eine Menge erfundener HOLOCAUST-Geschichten gibt, wird bei uns, aus volkspädagogischen Gründen, der breiten Mehrheit vorenthalten. Wir leben ja in der freiesten Informationsgesellschaft.
Diese Feststellung erklärt wohl auch die Tatsache, dass bis zum 20. November zu diesem Thema keine Zuschrift zu lesen war. Zufall, Absicht? Insofern würde es mich nicht wundern, wenn diese meine Zuschrift dem kritischen Leser vorenthalten wird.
Nachbemerkung: Wann, so frage ich mich, gibt es einen jüdischen Fonds für die seit Jahrzehnten "geholocausten" Palästina-Araber? Oder einen US-amerikanischen für Negersklaven oder "entsorgte" Indianer? Nebenbei: Mir ist nicht bekannt, dass im Dritten Reich "Prämien für Juden-Skalps" gezahlt wurden.
Michael Xyzz, 69469 Weinheim
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