Freitag, 18. Februar 2011

 

Martin Luther

* 10. November 1483 in Eisleben

† 18. Februar 1546 ebenda

Deutscher Reformator. 

 

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Zitate

Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen.

Voll sein und müßiggehen ist die größte Plage auf Erden.

Das ist ein weiser Mann,
der sich an eines andern Unfall bessern kann.

Es ist keine Lehre so närrisch oder schändlich,
die nicht auch Schüler und Zuhörer finde.

Anstrengungen machen gesund und stark.

Iß, was gar ist,
trink, was klar ist,
red, was wahr ist.

Die Arznei macht kranke,
die Mathematik traurige,
die Theologie sündhafte Menschen.

Eine Lüge ist wie ein Schneeball: je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.

Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.

Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang
bleibt ein Narr sein Leben lang.

Kümmere dich nicht um ungelegte Eier!

Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf.

Du kannst nicht verhindern, daß ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, daß er in deinen Haaren nistet.

Auf böse und traurige Gedanken gehört ein gutes, fröhliches Lied und freundliche Gespräche.

Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergißt über sie alle Laster.

Es soll keiner einen für seinen vertrauten Freund halten, er habe denn zuvor ein Scheffel Salz mit ihm gegessen.

Ich weiß drei böse Hunde: Undankbarkeit, Stolz, Neid. Wen die drei Hunde beißen, der ist sehr übel gebissen.

Leihest du, so kriegst du es nicht wieder. Gibt man dir's wieder, so geschiehst's doch nicht so bald und so wohl und so gut. Geschieht's aber doch, verlierst du einen guten Freund.
 Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus.

Denn wo nicht Gutes inne ist,
kommt nichts Gutes raus.

Der Wein ist stark,
der König stärker,
die Weiber noch stärker,
aber die Wahrheit am allerstärksten.

Je mehr Kinder, je mehr Glücks.

Ist kein schändlicher Werk, als Kinder lassen nach ihrem Willen leben.

Das Saufen ist in unseren Landen eine Art Pest, welche durch Gottes Zorn über uns geschickt ist.

Das achte Gebot

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Was ist das?
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Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsern Nächsten nicht fälschlich belügen, verraten, afterreden oder bösen Leumund machen, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren.
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim 

* 2. April 1719 in Ermsleben
im Ostharz 
† 18. Februar 1803 in Halberstadt


Deutscher Dichter.  

 

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Ich möchte wohl der Kaiser sein

Ich möchte wohl der Kaiser sein!
Den Orient wollt ich erschüttern,
Die Muselmänner müssten zittern,
Konstantinopel wäre mein!
Ich möchte wohl der Kaiser sein

Ich möchte wohl der Kaiser sein!
Die besten Dichter wollt ich dingen,
Der Helden Taten zu besingen,
Die goldnen Zeiten führt ich ein!
Ich möchte wohl der Kaiser sein!
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Zitate

Denn was von mir ein Esel spricht,
das acht' ich nicht!

Der beste Arzt ist jederzeit
des Menschen eigne Mäßigkeit.

Ganz dumm ist nicht so schlimm als nur halb aufgeklärt.

Wo man von Frömmigkeit mit vielen Worten spricht, da suche nur die Frommen nicht!

Warum ist auf der Welt die Zahl der Klugen klein? –
Weil's so bequem ist, dumm zu sein.
D

Ernst Mach  

* 18. Februar 1838 in Chirlitz bei Brünn in Mähren

† 19. Februar 1916 in Vaterstetten bei München 
 

Deutscher Physiker und Philosoph. 

 

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Zitate

Die Relativitätstheorie ist genauso ein Hirngespinst
wie die Vorstellung, es gäbe Atome.

"Ham se welche gesehen?" - Machs Standardantwort auf die Frage nach der Existenz von Atomen
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Weitere Gedenktage

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