Donnerstag, 31. März 2011

 

Johann Sebastian Bach  

* 31. März 1685 in Eisenach
† 28. Juli 1750 in Leipzig

 

Deutscher Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose.

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Zitate 

.. damit dieses eine wohlklingende Harmonie gebe zur Ehre Gottes und zulässiger Ergötzung des Gemüts und soll wie aller Musik Finis und Endursache anders nicht, als nur zu Gottes Ehre und Recreation des Gemüths sein. Wo dieses nicht in acht genommen wird, da ist's keine eigentliche Musik sondern ein teuflisches Geplärr und Geleyer.

Alles, was man tun muß, ist, die richtige Taste zum richtigen Zeitpunkt zu treffen.

Wem die Kunst das Leben ist, dessen Leben ist eine große Kunst.
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Sir Isaac Newton 

* 4. Januar 1643 in Woolsthorpe-by-Colsterworth

† 31. März 1727 in Kensington


Englischer Naturforscher: Infinitesimalrechnung, Theorie des Lichts und Gravitationstheorie.

  

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Zitate

Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.

Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.

Denn wer schwimmen will, muß zu den Flüssen gehen.

Der wesentliche Kern der Schaffenskraft ist,
den Mißerfolg nicht zu fürchten.

Ich kann die Bewegungen der Himmelskörper berechnen, aber nicht die Verrücktheit der Menschen.

Platon ist mein Freund und Aristoteles auch,
meine liebste Freundin aber ist die Wahrheit.

Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.
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Joseph Haydn 

* 31. März in Rohrau
, Niederösterreich 
† 31. Mai 1809 in Wien  

Deutscher Komponist


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Zitate

Wenn ich an Gott denke, ist mein Herz so voll Freude, daß mir die Noten von der Spule laufen.

Erfindet eine schöne Melodie, und eure Musik, welcher Art sie auch sei, wird schön sein und gefallen.

Meine Sprache versteht die ganze Welt.

Durch den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten.

Da mir Gott ein fröhliches Herz gegeben hat, wird er mir schon verzeihen, wenn ich ihm fröhlich diene.
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August Winnig 

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* 31. März 1878 in Blankenburg/Harz

† 3. November 1956 in Bad Nauheim
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Deutscher Gewerkschafter und Schriftsteller.

 

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Zitate

Gerdauen ist schöner!

Unser Schicksal hat uns nur eine Wahl gelassen: entweder die Gemeinschaftsarbeit oder den Zusammenbruch. Den Zusammenbruch dürfen vor allem jene nicht wollen, denen die politische Neuordnung die Erfüllung jahrzehntelangen Strebens ist. Das Schicksal unserer Wirtschaftsordnung ist zugleich das Schicksal der Demokratie. Bricht unsere Wirtschaftsordnung zusammen, so ist damit auch die Demokratie zerstört. Je deutlicher jetzt die Demokratie das Gebot der Stunde erkennt und je beherzter sie bereit ist, es zu erfüllen, umso fester wird sie stehen und umso lebendiger wird sie sich auswirken in Gesetzgebung und Verwaltung. Aufhören muß auch die Propaganda gegen die Mitbürger jüdischer Abstammung, die in der Provinz und besonders in der Provinzialhauptstadt vielfach so üble Formen angenommen hat. Wohl kann man nicht verkennen, daß sich unter den zersetzend wirkenden Elementen, die unsere Not um so vieles vergrößerten, verhältnismäßig viele Personen jüdischer Abstammung befinden. Aber die nicht weniger erweisbare Tatsache, daß eine weit größere Anzahl jüdischer Mitbürger durch ihre wissenschaftliche und kommerzielle Arbeit dem Staate und der Provinz wertvolle Dienste geleistet hat und weiter leistet, verbietet es jedem gerecht denkenden Menschen, an dieser Propaganda teilzunehmen.

Blut und Boden sind das Schicksal der Völker.

Der Sieg der nationalsozialistischen Bewegung ist mit der Kraft dieser Jugend unseres Volkstums errungen. Durch diesen Sieg hat der Arbeiter die große Führung ergriffen.
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Friedrich Zollinger

* 31. März 1880 in Wiesbaden 

† 19. April 1945 in Aising-Kaltmühl


Deutscher Stadtplaner, Architekt und Erfinder des Zollinger-Daches

 

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Friedrich Bergius

* 11. Oktober 1884 in Goldschmieden bei Breslau 
† 31. März 1949 in Buenos Aires

Deutscher Chemiker. Erfinder der Hydrierung von Kohle mit Wasserstoff (Bergius-Pier-Verfahren
). Nobelpreis 1931.

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Elly Ney

* 27. September 1882 in Düsseldorf
† 31. März 1968 in Tutzing


Deutsche Pianistin. 

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Zitate von Elly Ney

Die Kunst ist die Tochter der Freiheit.

Wie Adolf Hitler immer wieder mit besonderer Eindringlichkeit gesagt hat, erstrebt die nationalsozialistische Bewegung zu allererst eine ganz bestimmte seelische Haltung auf dem Gebiet der Kultur und Kunst. Nicht mehr dem technischen Können, das nur dem akrobatisch-sinnlichen Ausdruck dienstbar ist, wird der Vorzug gegeben, sondern jenen Künstlern, die in ihren Werken und Wiedergaben seelische Tiefe verraten, die in Demut vor ihrer schöpferischen Gabe mit dem Werk ringen und in diesem Kampf die letzten Lebensquellen unseres Wesens zu erschließen suchen.

Zitate über Elly Ney

Bei München wohnt eine Frau, die besser als Michelangeli und Gould fühlt, wie Beethoven gespielt sein will. Immer wieder versuchte sie, herauszuholen, worüber blendende Pianisten gern hinwegwollen: die Innigkeit. (Joachim Kaiser)

Es gibt Künstler, die wachsen durch das Ethos, das sie bewegt, weit über ihr Feld hinaus, ja, sie werden Legende durch das Verschmelzen von Vorlagen und Visionen, die sie in Ausübung ihrer Kunst treiben. Schließlich werden sie zu Predigern einer - wie auch immer subjektiv verstandenen Humanitas. Elly Ney, die ... bedeutendste deutsche Pianistin ihrer Generation, gehört in diese Kategorie. (Knut Franke)

Anmerkung: Wie Adolf Hitler war Elly Ney Vegetarierin. Sie war Anhängerin einer universellen humanitären Ethik.
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Weitere Gedenktage

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