Bangkok - Ab Sonntag, 3. April, treffen sich Tausende von Klimapriestern aus
allen Staaten in Thailands Hauptstadt Bangkok zu einer einwöchigen
Konferenz. Sie wollen für ihre neue Religion drei neue Institutionen mit
vielen Pfründen schaffen, um ihren Gläubigen noch leichter Geld aus der
Tasche ziehen zu können: Erstens einen Fonds, der das Geld
länderübergreifend einkassieren und verwalten soll. Zweitens eine
Institution, welche auch den Entwicklungsländern die neue Klima-Religion
schmackhaft machen soll. Drittens ein Forum, das darüber wacht, dass sich
auch alle Länder den Geboten der Klimapriester unterwerfen. Diese Institutionen brauchen
natürlich Sekretariate, Aufsichtsgremien und vor allem viel Geld.
Der
BDR-Klimaoberpriester Hans-Joachim Schellnhuber
hat darüber hinaus schon weitere Forderungen angemeldet: Für sich und
seinesgleichen einen bestimmten Anteil aller Sitze in den Parlamenten .