Sonntag, 8. Mai 2011

 

Oswald Spengler   

* 29. Mai 1880 in Blankenburg, Harz 

† 8. Mai 1936 in München


Deutscher Geschichtsphilosoph. 
 

 

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Zitate 


Es liegt Tragik darin: die großen Männer sind wie Meteore, die sich selbst verzehren, um die Welt zu erleuchten.

Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation.

Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld die Freiheit vernichtet hat.

Frieden ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

Der Geist denkt, das Geld lenkt.

Man erschrickt nur vor Drohungen; mit vollendeten Tatsachen findet sich der Mensch schnell ab.

Es gibt einen natürlichen Rangunterschied zwischen Führern und Geführten des Lebens. Er ist schlechthin vorhanden und wird in gesunden Zeiten und Bevölkerungen unwillkürlich anerkannt.

Es ist jedem erlaubt, zu sagen, was er will; aber es steht der Presse frei, davon Kenntnis zu nehmen oder nicht. Sie kann jede Wahrheit zum Tode verurteilen, indem sie ihre Vermittlung an die Welt nicht übernimmt. Es ist die furchtbare Zensur des Schweigens, die umso allmächtiger ist, als die Sklavenmasse der Zeitungsleser ihr Vorhandensein gar nicht bemerkt .... An die Stelle der Scheiterhaufen tritt das große Schweigen. Hier erfahren die Leserscharen nur noch, was sie wissen sollen. Das ist das Ende der Demokratie.

Der Darwinistische Versuch, die Entstehung höherer Organe als Ergebnis der Zuchtwahl zu erklären, ist albern. Tiere gebrauchen die Körperformen, die einmal da sind.
ABCDABCD

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