23-jähriger
Migrantiner schleudert Baby gegen Wand
ABCD
Büren
- Aus Wut, betrogen worden zu sein, hat ein 23-jähriger Bosnier in Abschiebehaft in der JVA Büren
beim Besuch seiner Familie im November vergangenen Jahres ein wenige Wochen altes Baby mit voller Wucht gegen eine Wand geschleudert.
Sicherheitsbeamte konnten den Migrantiner daran hindern, dem schwerverletzten und am Boden liegenden Säugling weiteren Schaden zuzufügen.
Bei der Tat erlitt das Kleinkind eine Gehirnblutung und mehrere Hämatome. Lediglich eine dicke Wolldecke, in die das Baby eingehüllt war, verhinderte den sicheren Tod.
Bei dem Besuch hatte seine Frau ihm gesagt, dass das Kind nicht von ihm sei.
Der Prozess gegen ihn wird voraussichtlich am 25. Mai als Strafverfahren
fortgesetzt.
Motto
frei
nach Maria Böhmer, BDR-Beauftragte für
Integration: Die
Millionen Migrantiner, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns
alle.
ABCD
Motto
nach BDR-Ex-Innenminister Thomas de Maizière: Deutschland ist sicherer geworden. Es gehört zu den sichersten Ländern der
Welt.