Sonntag, 22 Mai 2011

 

Richard Wagner 

* 22. Mai 1813 in Leipzig

† 13. Februar 1883 in Venedig

Deutscher Komponist, Dramatiker, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. 

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Zitate

Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens.

Was können wir von einer Religion erwarten, die das Leid der Tiere ausklammert?

Es ist nicht wichtig, ob der Mensch vom Affen abstammt; viel wichtiger ist, dass er nicht wieder dorthin zurückkehrt.

Der Pöbel! – der Führer ist's, der sie zu Rittern macht.
Nimm ihm den Führer, und er wird, was er war.

Wie könnte die Macht der Presse bestehen, wenn wir sie einfach ignorierten? Und wie wenig Anstrengung hätte uns das zu kosten!

Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, das Organ, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt, ist die menschliche Stimme.

Die einzige Form der Musik ist die Melodie; ohne Melodie ist die Musik gar nicht denkbar; Musik und Melodie sind untrennbar.

In deiner Treu' liegt deines Glückes Pfand.

Zeiten eines großen politischen Aufschwungs gehören dazu, um die geistigen Anlagen eines Volkes zu hoher Blüte zu treiben.

Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun.
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Hans Pfitzner  

* 5. Mai 1869 in Moskau
† 22. Mai 1949 in Salzburg


Deutscher Komponist. 

 

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Zitate

1920: In der Schmach und dem Frevel der Revolution [1918] erlebten wir mit Trauer, daß deutsche Arbeiter, deutsches Volk sich von russisch-jüdischen Verbrechern anführen ließen und ihnen eine Begeisterung zollten, wie sie sie noch keinem ihrer deutschen Helden und Wohltäter gönnten. 

Juni 1945: Daß eine Menschenrasse von der Erdoberfläche ausgerottet werden kann, das hat die Weltgeschichte schon gesehen, in der Ausrottung der ursprünglich prachtvollen indianischen Rasse […]. Im Sinne der Völkermoral und der Kriegsbräuche konnte sich Hitler also eigentlich schon durch dies einzige Beispiel ›gedeckt‹ fühlen; das ›wie‹ dieser Gewalthandlungen und Unterdrückungsmethoden ist freilich an und für sich verdammungswürdig, soweit es auf Wahrheit beruht und nicht geflissentlich stark übertrieben ist. In den KZ-Lagern mögen schreckliche Dinge geschehen sein, wie sie in solchen Umwälzungsperioden immer vorkommen, als vereinzelte Fälle und von Seiten subalterner Rohlinge, wie es sie immer und überall gibt, am wenigsten aber unter deutschen Menschen. Wenn wir Deutschen aber einmal eine Gegenrechnung der Grausamkeiten aufstellen wollten, die an uns verübt wurden […], da würde sich das Verhältnis von Schuld und Anklage von Verbrechen und Richteramt gewaltig ändern und umkehren.

Bruno Walter 1947: Ich persönlich zähle die Aufführung des Palestrina, nach meiner Meinung eines der gewaltigsten musikalischen Bühnenwerke unserer Zeit, zu den großen Ereignissen meines Lebens.

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Weitere Gedenktage

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