Sonntag, 29. Mai 2011

 

Eroberung Konstantinopels

Am 29. Mai 1453
 

 

Osmanische Truppen unter Sultan Mehmed II. erobern Konstantinopel, die Hauptstadt des byzantinischen Reiches. 

 

 

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Der letzte Kaiser, Konstantin XII. Dragases Palaiologos, wird bei den Kämpfen getötet. Das byzantinische Kaiserreich, das 325 von Konstantin I. in der Nachfolge des Römischen Reiches begründet worden war, ist damit vernichtet. Kaiser Konstantin XII. fiel im Kampf an der Theodosischen Mauer. In den folgenden Tagen ließ Mehmed II. allen byzantinischen Adeligen verkünden, sie würden in ihre alten Rechte eingesetzt, wenn sie sich meldeten. Diejenigen, die dem Aufruf folgten, ließ Mehmed II mitsamt ihren Familien köpfen.

Das Osmanische Reich wurde zu einer bedeutenden europäisch-asiatischen Großmacht. Da der Landweg nach Indien von den Osmanen versperrt wurde, suchten die Europäer einen Seeweg nach Indien - und entdecken die »Neue Welt«. Konstantinopel (Istanbul) blieb bis 1922 Hauptstadt des Osmanischen Reiches.
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Oswald Spengler   

* 29. Mai 1880 in Blankenburg, Harz 

† 8. Mai 1936 in München


Deutscher Geschichtsphilosoph. 
 

 

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Zitate 


Es liegt Tragik darin: die großen Männer sind wie Meteore, die sich selbst verzehren, um die Welt zu erleuchten.

Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation.

Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld die Freiheit vernichtet hat.

Frieden ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

Der Geist denkt, das Geld lenkt.

Man erschrickt nur vor Drohungen; mit vollendeten Tatsachen findet sich der Mensch schnell ab.

Es gibt einen natürlichen Rangunterschied zwischen Führern und Geführten des Lebens. Er ist schlechthin vorhanden und wird in gesunden Zeiten und Bevölkerungen unwillkürlich anerkannt.

Es ist jedem erlaubt, zu sagen, was er will; aber es steht der Presse frei, davon Kenntnis zu nehmen oder nicht. Sie kann jede Wahrheit zum Tode verurteilen, indem sie ihre Vermittlung an die Welt nicht übernimmt. Es ist die furchtbare Zensur des Schweigens, die umso allmächtiger ist, als die Sklavenmasse der Zeitungsleser ihr Vorhandensein gar nicht bemerkt .... An die Stelle der Scheiterhaufen tritt das große Schweigen. Hier erfahren die Leserscharen nur noch, was sie wissen sollen. Das ist das Ende der Demokratie.

Der Darwinistische Versuch, die Entstehung höherer Organe als Ergebnis der Zuchtwahl zu erklären, ist albern. Tiere gebrauchen die Körperformen, die einmal da sind.
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Mili Alexejewitsch Balakirew  

* 2. Januar 1837 in Nischni Nowgorod

† 29. Mai 1910greg. in Sankt Petersburg


Russischer Komponist, Pianist und Dirigent.

 

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