Zum Egerländer
Hof
- Sonnabend, den 16. Juli, feierte der Nationale Widerstand Hof a. d. Saale im großen Rahmen das einjährige Bestehen des ehemaligen Gasthofes
'Zum Egerländer' in Oberprex. Inzwischen sind bereits ein Jahr harte Arbeit durch jede Menge Fleiß geschafft, um das Objekt in neuem Glanz erscheinen zu lassen. Ursprünglich war es als Altersruhesitz für die Eltern eines aus der Region stammenden Nationalisten geplant.
Nach der Hetzkampagne linksextremer Chaoten und linksliberaler Lokalpolitiker und der Systemjournaille, war daran nicht mehr zu denken. So dient es heute auch Nationalisten aus der Region auch als nationaler Treffpunkt. Und während die lokale Presse und Politik in diesem Zusammenhang scheinbar immer wieder die akuten Probleme unserer Stadt, wie etwa Überfremdung, Armut und Kriminalität gänzlich missachtet oder verschwiegen hat, versuchte man stattdessen unser nationalistisches, zukunftsorientiertes Gemeinschaftsprojekt durch Diffamierung, Verleumdung und andere antideutsche Methoden zu zermürben - jedoch ohne den Hauch eines Erfolges! Selbst der jüngste Anschlag linkskrimineller Verbrecher auf das Haus in Oberprex, hat uns in der angestammten Bevölkerung vor Ort noch weitere Sympathien eingebracht (siehe
auch ). Seit dieser Zeit nimmt allerdings die Observation und Bespitzelung durch die Hofer Staatsschutzabteilung zu, anstatt sich um die Aufklärung des Farbanschlages auf das Haus zu kümmern. So wurde in den vergangenen Wochen jungen Nationalisten mit Zivilfahrzeugen nachgestellt und der klägliche Versuch unternommen, Informationen über die nationalen Strukturen im Hofer Landkreis auszuforschen.
Der größte Erfolg für uns Nationalisten in diesem Jahr hieß: Perspektive durch Initiative! Selbst als diverse Politiker im Stil der “Frankfurter Schule” meinten, man müsse “Initiativen gegen rechts” gründen und demnach destruktive
Hetztiraden in den lokalen Zeitungen und Fernsehsendern ausstrahlen, ließen wir Nationalisten uns nicht einen Augenblick davon beeindrucken; wir werden uns weder irrationaler Poesie noch peinlicher Schönrederei hingeben, sondern rigoros die Probleme im gegenwärtigen Hier und Jetzt beim Namen nennen und unser Ziel, nämlich den deutschen Menschen vor dem bevorstehenden Volks- und Kulturtod zu beschützen, mit aller Kraft verfolgen. Und in dieser Tradition steht unser “nationales Haus” seit jeher: wir sprechen aus, was Millionen denken und fühlen!
Da wir deutschen Nationalisten eine konträre, oppositionelle Position gegenüber verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Facetten des herrschenden Systems einnehmen, wollen wir an dieser Stelle eine Aussage des (katholischen) erzkonservativen Pfarrer Hans Milch zitieren: “Darum muss die Welt uns hassen, weil wir, im Angesicht der Welt als anmaßend gelten müssen. Wehe uns, wenn uns die Welt nicht für anmaßend halten muss!”
Jeder Deutsche, ob jung oder alt, Arbeiter oder Akademiker, Schüler oder Rentner, hat die Möglichkeit sich objektives Informations- und Wissensmaterial über die nationalistische Bewegung und Anschauung einzuholen.
Wir brauchen nicht jeden - aber vielleicht gerade Dich! [Saalefunken]
|