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Der Mensch ist frei
Der Mensch ist frei
Er kann sein Teil sich wählen
Er kann begeistert sein
Er kann die Sterne zählen,
Die mit des Lichtes Schein
Den ewgen Willen Gottes ihm vermählen,
Der Mensch ist frei,
Wo herrlich eine Flamme
Des Schöpfers glüht,
Ob sie vom Schwerte stamme
Ob aus dem Ölzweig blüht,
Da stürzt der Geist
Wie Meerflut aus dem Damme,
Und wenn er gleich manch friedlos Werk zerreißt
So keimt doch Segen aus der Zorngen Streit
Nach ewigen Gesetzen lebt die Zeit.
Und wie Gewitterwolken und die Blitze
Zur Erde niederschmettern
So auch der Krieg.
Weh wer mit feigem Witze,
Ein Obdach unter Eichen sucht vor Wettern,
Die Eiche und der Feige wird getroffen,
Was hat der Feige in der Welt zu hoffen
Er ist schon tot, er war von jeher tot
Und ewig stirbt er, sterben ist sein Leben,
Der sich entzieht dem heiligsten Gebet,
Dem wird kein Gott, kein Sieg je niederschweben.
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Zitate
Um Hassen oder Lieben
ist alle Welt getrieben,
es bleibt keine Wahl;
der Teufel ist neutral.
Es ist etwas Entsetzliches in einer Zeit, wo nur die Idee siegt, mit den Waffen in der Hand zu sterben.
Die Freiheit ist die Blüte des Gesetzes.
Dornen und Disteln stechen sehr,
falsche Zungen noch viel mehr.
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ABC
Zitate
Von meinen Interessen etwas zu opfern, ehrt mich, von meiner Überzeugung etwas zu opfern, entehrt mich.
Geschichte fälschen ist in einem gewissen Sinne noch schlimmer als Wechsel fälschen, es kann von unermeßlicher Tragweite sein.
Wer – um nur einige zu nennen – mit Dürer und Holbein, wer mit Bach und Beethoven, mit Goethe, Schiller und Richard Wagner in Ehrfurcht und Liebe vertraut ist, wird deutsche Weltanschauung stets auf den ersten Blick von jeder anderen zu unterscheiden wissen.
Ich kann dir nicht sagen, wie mein Glaube an Deutschland zunimmt. Je mehr ich andere Nationen kennenlerne…, desto mehr liebe ich Deutschland und die Deutschen. Mein Glaube, daß die ganze Zukunft Europas … Deutschland in Händen liegt, ist zur Sicherheit geworden. … Ach du geliebte deutsche Nation! Wirst du denn nie die Größe deiner Aufgabe entdecken und einsehen, daß deine Wege nicht die anderer Völker sein dürfen?
Deutschland allein unter allen Nationen wahrt heute noch ein lebendiges, entwicklungsfähiges Heiliges.
Ich habe die unerschütterliche Überzeugung [...] daß Gott den Deutschen für edle Zwecke der ganzen Menschheit zum Heile hat werden und wachsen
lassen.
...aber diese guten Deutschen haben in dieser Hinsicht, in manch anderer auch, fürchte ich, einen sehr verdorbenen oder besser überhaupt keinen Geschmack. Sie lieben alles Ungesunde, Schwere, Unverdauliche, — nähren sich von stopfenden Sachen und essen nichts Nahrhaftes. Dabei und bei ihrem gänzlich unathletischen Leben ist es ein Wunder, wie diese Rasse so kraftvoll bleibt; sicher ist das eine Gottesgabe, — sie selbst tun nichts
dazu.
Ich gestehe, daß eine deutsche Memme oder ein germanischer Esel mir viel weniger sympathisch ist als ein ernster und leistungsfähiger Künstler jüdischer
Abkunft...
...eine der bewundernswertesten Eigenschaften der Juden [...] war ihre Sorge, die Rasse rein zu
erhalten...
...dass der Jude, dank dem Hesekiel, der Lehrmeister aller Intoleranz, alles Glaubensfanatismus, alles Mordens um der Religion willen ist, dass er an die Duldsamkeit immer nur dann appellierte, wenn er sich bedrückt fühlte, dass er sie selber jedoch niemals übte noch üben durfte, denn sein Gesetz verbot es ihm und verbietet es ihm auch heute — und
morgen.
Nicht aber der Jude allein, sondern alles, was vom jüdischen Geist ausgeht, ist ein Stoff, welcher das Beste in uns zernagt und
zersetzt.
Wer die Mohammedaner kennt, der weiss, dass ihr Religionsglaube, wenn auch gewiss der sterilste, so doch der stärkste von allen ist; bei uns ist nur eine Minderzahl fähig, sich die Krone des Märtyrertums zu verdienen, dort ist es fast ein
jeder.
...wir steuern auf das Chaos zu. Es ist hohe Zeit, daß wir zur Besinnung erwachen; nicht um Anderen ihre geistige Freiheit zu schmälern, sondern damit wir Herren im eigenen Hause
werden...
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