ABCD 1. Kepler-Gesetz
Die Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht.
2. Kepler-Gesetz
Ein von der Sonne zum Planeten gezogener "Fahrstrahl" überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen.
3. Kepler-Gesetz
Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die dritten Potenzen (Kuben) der großen Bahnhalbachsen.
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Grafische Zusammenfassung der drei Keplergesetze:
1. Zwei ellipsenförmige Umlaufbahnen (Orbitale), Brennpunkte ƒ1 und ƒ2 für den Planet 1, ƒ1 und ƒ3 für den Planet 2, die Sonne
(sun) in ƒ1; große Halbachsen a1 und a2;
2. Die beiden grauen Sektoren A1 und A2, die in derselben Zeit überstrichen werden, haben dieselbe Fläche;
3. Die Gesamtumlaufzeiten der Planeten 1 und 2 verhalten sich wie a13/2:a23/2
.
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Johannes Kepler
* 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt
† 15. November 1630 in Regensburg
Deutscher Astronom.
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Zitate
Wenn es gar so dunkel ist in deinem Leben, sieh doch einmal nach, ob es nicht am Ende daher kommt, daß alle deine Fensterläden verschlossen
sind.
Die Mathematik allein befriedigt den Geist durch ihre außerordentliche Gewißheit.
Nur die Liebe zur Wahrheit schafft Wunder.
Heilig ist zwar Laktanz, der die Kugelgestalt der Erde leugnete; heilig Augustinus, der die Kugelgestalt zugab, aber die Antipoden leugnete; heilig das Offizium unserer Tage, das die Kleinheit der Erde zugibt, aber ihre Bewegung leugnet. Aber heiliger ist mir die Wahrheit.
Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen.
Allein, es schafft keine geringe Erleichterung, wenn ich bedenke, daß wir uns nicht so über die ungeheure, geradezu unendliche Weite des äußersten Himmels wundern müssen, als vielmehr über die Kleinheit von uns Menschen, die Kleinheit dieses unseres so winzigen Erdkügelchens.
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Christoph Willibald
Gluck
* 2. Juli 1714 in Erasbach
bei Berching
(Oberpfalz)
† 15. November 1787 in Wien
Deutscher Komponist.
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Gerhart Hauptmann
* 15. November 1862 in Obersalzbrunn in Schlesien
† 6. Juni 1946 in
Agnetendorf in Schlesien
Deutscher Dramatiker und Schriftsteller.
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Zitat
Politik in der Kirche gibt den denkbar übelsten Missklang und verbreitet die widerlichsten
Gerüche.
Wer das Weinen verlernt hat, lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Ich stehe am Ausgangstor meines Lebens und beneide meine toten Geisteskameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist.
Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden.
Man darf nicht das Gras wachsen hören,
sonst wird man taub.
Hoffnung, das ist die Illusionskraft der Seele,
die in ihrer Illusion neun Zehntel des Glücks,
das sie erwartet, vorweg genießt.
Nichts ist so fürchterlich
als die Macht der Dummheit in den Klugen.
Die Kultur der Menschheit besitzt nichts Ehrwürdigeres als das Buch, nichts Wunderbareres und nichts, das wichtiger wäre.
Recht häuft sich nicht, wohl aber Unrecht.
Die Augen reden mächtiger als die Lippen.
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Hans Dominik
* 15. November 1872 in Zwickau
† 9. Dezember 1945 in
Berlin
Deutscher Verfasser von Zukunftsromanen, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur.
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Erwin Rommel
* 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz
† 14. Oktober 1944 in Herrlingen bei Ulm
Deutscher Generalfeldmarschall.
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Wilhelm
Raabe
* 8. September 1831 in
Eschershausen
† 15. November 1910 in Braunschweig
Deutscher Schriftsteller
und Erzähler des poetischen Realismus.
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Zitate
Man muß in den Dreck hineingeschlagen haben,
um zu wissen, wie weit er spritzt.
Die Massen in Bewegung zu setzen braucht's nur der Phrase eines Dummkopfs. Wie lange Zeit braucht der kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren!
Wer glaubt, niemals zu irren, der irrt.
Der schwierigste Weg, den der Mensch zurückzulegen hat, ist der zwischen Vorsatz und Ausführung.
Blick auf zu den Sternen und gib acht auf die Gassen.
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