Wolfram Baentsch rekonstruiert im Gespräch mit der Netzeitung folgenden Tathergang: Uwe Barschel
ist nach Genf gelockt worden. Dort traf er sich im Hotelzimmer mit seinen Mördern. Diese haben ihn zunächst pharmazeutisch betäubt, aber auch körperliche Gewalt angewendet, wovon Kopfverletzungen zeugen. Das tödliche Gift ist dem Bewusstlosen schließlich mit einem Schlauch durch die Nasenlöcher intubiert worden. Baentsch macht den israelischen Geheimdienst für
diesen Mord verantwortlich. Das sei auch der Grund dafür, dass die BDR-Behörden und Dulli-Medien von Anfang an den Mord an Barschel zu vertuschen suchen.