K. Eltern waren nach dem Zweiten Weltkrieg aus Jugoslawien vertrieben worden. Sein Vater war Hauptschullehrer und später Rektor. K. wurde in der Evangelischen Landeskirche in Baden konfirmiert. Nach dem Abitur 1969 am Hegau-Gymnasium in Singen (Hohentwiel) leistete K. seinen Wehrdienst ab und absolvierte dann ab 1971 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, welches er 1975 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. 1976 heiratete er Elisabeth Biechele. Nach dem Referendariat legte er 1977 das zweite Staatsexamen ab und trat 1978 in die Verwaltung des Landes Baden-Württemberg ein. Ab 1980 war er stellvertretender Landrat des Landkreises Tuttlingen.

K. wurde 1966 Mitglied der "Jungen Union". Von 1969 bis 1973 war er Vorsitzender des JU-Kreisverbandes Konstanz und von 1973 bis 1976 ehrenamtlicher Geschäftsführer und Bezirksvorstandsmitglied der Jungen Union Südbaden. Von 1975 bis 1991 war K. Pressesprecher und Mitglied des Vorstandes der CDU Südbaden und von 1985 bis 1999 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Tuttlingen. 1991 wurde K. Generalsekretär der baden-württembergischen CDU. Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Erwin Teufel im April 2005 gab er dieses Amt ab.

K. ist seit 1990 direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Rottweil-Tuttlingen im Deutschen Bundestag. Hier war er von 2002 bis Januar 2005 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Am 25. Januar 2005 wurde er Generalsekretär der CDU Deutschlands und am 21. November 2005 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 

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Werke von / Works of K.: 

Literatur über / Writings concerning K.: 

Literatur im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek von und über / Writings in the catalogue of Deutsche Nationalbibliothek of and about :  Volker Kauder  

Letzte Änderung / Last update: 25.05.2008 

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