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Gewalt-Exzesse in der S-Bahn: Ein Schläger ist erst 14!

  • Foto: Gregor Feindt
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  • Mirko B. ließ sich nicht einschüchtern - und wurde von vier Jugendlichen in der S-Bahn brutal zusammengeschlagen.
Vier Jugendliche verprügeln einen 29-jährigen Fahrgast in der S-Bahn und treten auf ihn ein – andere Fahrgäste alarmieren die Polizei. Zwei weitere Attacken enden ebenfalls blutig

MÜNCHEN  -  Schläger im Kindesalter, ein verprügelter Kontrolleur, ein fast erwürgter junger Mann – brutale Übergriffe in der S-Bahn erschüttern München. Besonders schockierend: Selbst Kinder im Alter von 14 Jahren schrecken vor brutalen Attacken auf Fahrgäste nicht zurück. Das zeigte der Angriff auf Mirko B. am späten Samstagabend.

Um kurz vor elf steigt der Computerfachmann am Hauptbahnhof in die S1 Richtung Freising/Flughafen. Nach einem Kneipenabend mit Freunden will er nach hause in die Fasanerie. Er setzt sich zu einer Gruppe Jugendlicher im Alter von 14 bis 16 Jahren und hört völlig unbeteiligt Musik mit seinem Ipod.


Der 29-jährige Computerfachmann saß in der S1 Richtung Freising/Flughafen
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Foto: Martha Schlüter

Doch Ruhe findet er keine. Immer wieder pöbelt der Jüngste der Gruppe, ein 14-jähriger Schüler aus Moosach, den 29-Jährigen an: „Mach Dich nicht so breit, Alter.“ Dann droht er Mirko B. sogar mit einem Tischbein-ähnlichen Holzknüppel. Mirko B. lässt sich nicht einschüchtern, denkt sich: „Was wollen die Kinder?“. Dann entreißt er dem 14-Jährigen die Waffe.

Als das Opfer schon am Boden lag, traten die Jugendlichen zu

Doch dafür nehmen die Schläger, drei Schüler und ein Maler-Lehrling, sofort Rache: Mit einer leeren Wodka-Flasche schlagen sie ihm auf den Kopf. Die Attacke ist so heftig, dass ihr Opfer bewusstlos zu Boden sinkt. „Ich habe nur noch Sterne gesehen“, so Mirko B. Dann treten die Jugendlichen auf ihn ein, zielen auf seinen Kopf. Doch Mirko B. hat Glück: Ein junges Mädchen mischt sich ein. Sie zieht die Notbremse an der Haltestelle Hackerbrücke und ruft die Polizei. Auch die übrigen Passanten beweisen Zivilcourage und wollen die Jugendlichen festhalten. Die flüchten daraufhin aus der Bahn.

Multimedia Tatort Solln: Der Überfall auf Dominik Brunner

Ein weiterer mutiger Fahrgast nimmt sofort die Verfolgung auf – und zeigt den eintreffenden Polizisten die Richtung, in der die vier verschwunden sind. Weit kommen die Schläger nicht. Noch ihn der Nähe der Hackerbrücke werden sie festgenommen.

Die Täter hatten Mirco B. in kurzer Zeit übel zugerichtet. „Mir tut alles weh“, sagt er zwei Tage nach der Attacke. Eine Platzwunde über dem linken Auge schmerzt, außerdem hat er eine Gehirnerschütterung. Einer der Fahrgäste, ein Arzt, versorgte ihn am Tatort bis die Sanitäter eintrafen. Ins Krankenhaus musste er nicht, doch auch emotional hat ihn die Attacke schwer gezeichnet.

Keine Fahrkarte, aber schlagende Argumente hatte ein Mann in der S 8

„Ich bin immer noch neben der Spur und kann mich kaum konzentrieren“, sagt der IT-Spezialist. Seine polizeibekannten Peiniger wurden in Anwesenheit der Eltern verhört. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Nach der Vernehmung wurden sie entlassen.

Mirko B. ist dankbar, dass ihn die anderen Fahrgäste nicht alleine gelassen haben. „Als ich am Boden lag, dachte ich noch: Was, wenn die jetzt in einen Blutrausch kommen – und keiner hilft mir?“

Die Attacke auf Mirko B. war nicht der einzige brutale Zwischenfall in der S-Bahn: „Es ist an jedem Wochenende etwas los, aber diesmal war es besonders schlimm“, sagt Polizei-Sprecher Berti Habelt. Bei einer Fahrscheinkontrolle in der S 8 rastete am Sonntagmorgen ein 24-Jähriger aus. Der Betrunkene verprügelte einen Fahrkarten-Prüfer. Der Kontrolleur erlitt Hämatome am Oberkörper.

Gewürgt und Richtung Gleise geschubst - Passanten greifen ein

In einem weiteren Fall würgte ein 28-Jähriger seinen 19-jährigen Kontrahenten. Beide waren Sonntagnacht in der S7 in Streit geraten. Am Harras konnten Passanten die alkoholisierten Streithähne trennen. Dem 19-Jährigen gelang es noch, dem Würger zwei Mal mit der Faust ins Gesicht zu schlagen und ihm eine Risswunde unter dem Auge zuzufügen. Er wurde wegen Körperverletzung angezeigt.

Reinhard Keck, John Schneider

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Leser Kommentare
  • von @ Roland vor 29 Minuten
    das "Verschweigen" der herkunft hast Du unserer Justizministerin zu verdanken. Die kämpfte schon als Bundesministerin dafür, die Statistiken nicht mehr in deutsche und ausländische Straftäter aufzuteilen. Passt halt nicht so in die linke Gesinnung. Intergration ist alles... Wir werden schon noch sehen wo wir mit dieser Einstellung (ver)enden.antworten
  • von Lampenmann vor 2 Stunden
    Nach dem Verhör wurde er entlassen. Mehr ist wohl nicht dazu zusagen! Unsere Justiz ist selber Schuld.antworten
  • von Roland vor 2 Stunden
    Wieso verschweigt man eigentlich die Herkunft der Täter? Hat man nicht ein Anrecht darauf zu erfahren vor welchen speziellen Gruppen man sich in Acht nehmen sollte? Nicht dass es nicht schon jeder weiß, aber trotzdem finde ich den Affentanz den unsere Medien darum veranstalten, erschreckend. Die Wahrheit kann niemals Diskriminierung sein. Wenn man die Wahrheit in Deutschland immer mehr zensiert, weckt das unschöne Erinnerungen an die 2 deutschen Diktaturen!antworten
  • von Karl vor 2 Stunden
    @Mensch
    Kommen Sie mir bloß nicht mit der saudummen Story der schweren Kindheit. Sie sind wohl nicht ganz... Wenn jeder, der eine schwere Kindheit hatte sich an der "bösen Gesellschaft" rächen würde, gäbe es keine Menschheit mehr.
    Ich kann diese primitive Ausrede schon lange nicht mehr hören!!!
    antworten
  • von REP-Wähler vor 2 Stunden
    Wer etabliert wählt, hat hier nichts zu jammern.antworten
  • von SchwarzerRitter vor 3 Stunden
    Wieso eigentlich muss sich ein Rechtsstaat sowas wie "Intensivtäter" leisten?antworten
  • von Joe Broesl vor 4 Stunden
    Wenn solches zweibeinige Ungeziefer dingfest gemacht wurde oder wird, dann stürzt sich sofort ein Heer von Gutachtern und Psychologen auf die Täter um sie vor Zorn und Unbill zu bewahren. Die dann urteiligen Richter- meist Alt68iger oder ängtliche weltfremde
    pickelige Amtsrichterinnen tun dann das ihrige dazu, daß eine weitere Zukunft als Krimineller und Drogenjunkie nichts im Wege steht. Die Amerikaner machen das viel besser, da werden auch 14 jährige 2o Jahre weggesperrt, viele werden in Drahtkäfigen in der Wüste gehalten und werden mit Fußketten aneiandergefesselt zum Straßenreinigen eingesetzt auch bei 4o Grad im Schatten. Respekt!
    Das ständige Argument bei uns- härtere Strafen verhindern solche Straftaten nicht ist
    albern - das gefaßte und längjährig eingesperrte zweibeinige Ungeziefer jedenfalls
    nimmt an solchen Gewaltorgien jedenfalls nicht mehr teil Überdies kriegen sie in den
    Jahren im Gefängnis so oft eine aufs Maul von anderen Insassen daß sie über Gewalt
    mehr lernen als von unseren hochbezahlten Gutmenschen.
    • von SchwarzerRitter vor 3 Stunden
      Nachtrag:

      Die wohlsituierten Gutmenschen wohnen leider auch in "sauberen" Stadtvierteln und fahren nicht öfentliche Verkehrmittel, so dass sie keine Beurteilungsgrundlage haben, um - sei es in Politik oder Justiz - über derartige Angelegenheiten entscheiden zu können. Der Normalbürger hingegen wird zu Freiwild.

      Im Bereich Strafrecht hat sich in der Tat eine Art "Diktatur der Minderheit" aufgetan ...
    • von SchwarzerRitter vor 3 Stunden
      Leider sitzen die besagten gutbezahlten Gutmenschen an den Schlüsselpositionen der Gesellschaft, in Politik, Medien und Justiz ...
    antworten
  • von Ramadama vor 4 Stunden
    Ich wurde vor etlichen Jahren an einem 1. Mai von 5 Jugendlichen ( 4 Männliche u. einer
    weiblichen ) angepöbelt und angegriffen. Ich ( 1.87, 105 kg. trainiert ) habe mich zur Wehr gesetzt mit einer Latte, Ergebnis mehre Knochenbrüche Gehirnerschütterungen
    und Prellungen bei den angreifenden Jugendlichen 2 waren bewußtlos einer sechs Monate krankgeschrieben, die anderen einige Wochen. Ergebnis für mich- Geldstrafe und Gerichtskosten ( nach Revision in Höhe von 1o ooo ) Euro. 3 der Jugendlichen waren vorbestraft. Noch nie - keinen Tag haben mich diese 10 ooo Euro gereut.
    Manchmal wünschte ich mir in einer U-Bahn zu sitzen und so einem kleinen Schläger
    zu zeigen wie es auch anders für ihn ausgehen kann. Seine Eltern würden ihn die ersten 3Wochen im Krankenhaus noch nicht wieder erkennen.
    • von Cid vor 2 Stunden
      Gratulation, Sie haben den Kerlen den Denkzettel verpaßt, den sie brauchen.
      Eine Schande diese Geldstrafe, Sie hätten das Bundesverdienstkreuz verdient.
      Begründung:
      Sie haben es geschafft, sich heldenmutig gegen eine Überzahl gemeingefährlicher Schläger zu verteidigen. Damit haben Sie sowohl sich, als auch weitere potenzielle Opfer vor Schaden bewahrt.
      Eigentlich sollten Sie von jedem Leser einen Euro bekommen, dann wäre ein Großteil der Geldstrafe (Opfer muß Täter bezahlen - paradox) bald wieder im Geldbeutel.
    antworten
  • von Peer Ostermann vor 13 Stunden
    Adresse, Bild und Name in den Zeitungen. Und bald wird es weniger gewalt in der S oder U Bahn geben.antworten
  • von Karl Martell vor 14 Stunden
    732, 1526, 1683, 2010 - es ist mal wieder Zeit für eine Abwehrschlacht gegen die Halbmondritter !antworten
  • von Der Verfolger!! vor 14 Stunden
    Hallo liebe Leser,

    Hallo liebe Leser, ich bin der 16 jährige Jugendliche und möchte euch ein bisschen mehr über den tatvorgang erzählen, da außer mir niemand die ganze Zeit hinter den Tätern her war. Ich habe der Polizei die Standorte der Schläger mehrmals durchgegeben. Als die 4 unauffällig in Richtung arnulfstraße flüchten wollten bin ich ihnen möglicht ruhig nachgegangen. Sie hatten Angst gesehen zu werden und haben sich deshalb ständig umgedreht! Daraufhin haben sie mich dann auch bemerkt. Kurz danach sind sie dann losgesprinntet und wollten mich in der Dunkelheit der deroystraße (ich glaube so schreibt man sie) abhängen. Dies gelang ihnen aber nicht, da ich nach über 6 Jahren fußball spielen eine gute Kondition aufgebaut habe. Als sie bemerkten das ich nicht lockerlassen würde, wollten sie sich verstecken. Dabei sind sie in geduckter haltung hinter das erste Haus (Nr.22) und kurz vor dem Finanzamt (das ist glaube ich Hausnummer 20) eine kellertreppe hinunter gelaufen. Das konnte ich zuanfangs noch nicht sehen doch als ich mich nach hinten geschlichen habe, konnte ich sie aus einer Ecke reden hören! Ich wusste nicht ob sie nur hinter dem Gebüsch standen oder unten an der verschlossenen kellertür standen. Ich wusste nicht was ich tun sollte.(und hatte erlich gesagt echt schiss-zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch sie wären zwischen 16 und 18 gewesen da ich sie nie richtig gesehen habe. Da hörte ich plötzliche eine Sirene, und wusste... Rettung naht!! Ich habe mich entschlossen nachdem ich sie nicht mehr gehört habe, nachzusehen wo ob sie da wirklich sind also bin ich langsam und bereit wegzulaufen auf die treppe zugeschlichen. Als ich sie da unten wie kleine Kinder die sich in die hosemachen sitzen gesehen habe, habe ich Todesangst bekommen und bin wie ein geisteskranker schreiend auf die straße gelaufen(in diesem Moment dachte ich" jetz haben sie mich gleich Schrei und mach die Leute (wie es einem beigebracht wird) auf dich aufmerksam! Bitte unten weiterlesen
    antworten
  • von Der Verfolger!! vor 14 Stunden
    Hier geht's weiter!!!
    Nachdem ich ein Dornen Gebüsch durchquert habe und meinen linken schuh verlor. Kamm mir schon ein polzeiwagen mit rasender Geschwindigkeit und Blaulicht entgegen gefahren. Der Beifahrer stieg aus und ich schrie ihn an(sorry (: lieber Polizist) da vorne Links!!! Er sagte: steig ein ... Riss die Hintertür auf und ich hechtete mich hinein. 30 Meter weiter wollte der polizeibeamte Links in die gasse ( da wo ich hergekommen bin) einbiegen doch wegen der Schranke ging das nicht. Wir 3 sind schnell raus aus dem Auto und die 2 Polizisten sind gleich in die Richtung der Täter gelaufen. Ich drehte mich um und sah nur die massen von Polizeiwägen die mit quitschenden reifen hinter der Schranke stehen blieben! Alle liefen in die Richtung in die ich zeigte. ....... Auf der Wache habe ich dann erfahren wärend ich meine Zeugenaussage gemacht habe, dass die Schläger gefasst wurden! Ich finde man sollte diese Kinder nicht gleich wegsperen! Sie sollten eher ihre Strafe abarbeiten. Oder im Altersheim, älteren Damen und Herren gute Nacht Geschichten vorlesen. Ich denke nämlich das diese kinder nicht genau wissen was sie da tun. Ich vermute mal das sie denken sie wären cool oder haben mehr Macht wenn sie auf die straße gehen und einen auf groden checker machen. Man sollte sie wieder auf den richtigen weg bringen. Ich denke wenn man sie wegspert und wenn sie dann nach ihrer abgesessenen Zeit wieder rauskommen sie nicht sehr viel dazu gelernt haben und dann noch mehr Hass auf andere beteiligte Personen aufbauen und soetwas wieder tun.Wie ist Euere Meinung dazu? Was sollte man mit diesen Jungs machen? Wie sollte man mit ihnen umgehen? Ach und noch etwas ... Den Artikel hab ich über mein Handy geschrieben und habe dabei nicht auf groß und Kleinschreibung geachtet und wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten ;)
    • von garwin vor 2 Stunden
      erst einmal Gratulation bei der Hilfe zur Ergreifung der Schläger. Sie haben sich selbst in Gefahr gebracht, aber trotzdem geholfen, diese Kerle zu fassen, Respekt.
      Was soll man mit den "armen Kindern" machen?
      Das kann ich Ihnen sagen, erstmals tüchtig einsperren, am besten 2 Tage bei Wasser und Brot in die Gummizelle.
      Dort können sie dann nachdenken, ob eine bürgerliche Zukunft nicht doch einer kriminellen Zukunft vorzuziehen ist.
      Und bitte, steckt derlei Typen niemals zur Betreuung alter, kranker oder behinderter Menschen. Denn diese haben ebenfalls ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
      Mein Vorschlag:
      Schmerzensgeld und Entschuldigung beim Opfer, hohe Geldstrafe dazu in die Staatskasse für Polizeieinsatz etc., 2 - 3 Tage Einzelhaft mit anschließendem Kurs "Wie verhalte ich mich in der Öffentlichkeit", möglichst lange an jedem WoEnde, Sa und So abend.
    antworten
  • von Alf vor 16 Stunden
    Voller Name und Lichtbild in den Tageszeitungen, das hiilft, und dass 300 Gendarmen nun nach Afganistan gehen um für den Kampf in den S-Bahnen gerüstet zu sein
    • von Gath vor 2 Stunden
      Während hier Menschen brutal geschlagen und erschlagen werden, schickt man die deutsche Polizei nach Afghanistan.
      Pfui Spinne, wie viel die Sicherheit der Bürger der Politik wert ist!
    antworten
  • von Toka vor 17 Stunden
    Habe mich einmal gewehrt, das hat mir eine Vorstrafe wegen Körperverletzung und eine saftige Geldstrafe eingebracht. Argument des Staw, "Sie hätten weg gehen können !
    Also was tun beim nächsten mal ? Zuschauen wenn jemand verprügelt wird, wegschauen wenn Frauen und Kinder belästigt werden oder sich einfach tot schlagen lassen? Ich persönlich hab meine Entscheidung getroffen für das nächste mal und die hat ein böses Ende für solche Schläger und Randalierer. Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt. AMEN
    antworten
  • von thessa vor 18 Stunden
    Und manchmal liest man von Intensivtäter - was verbirgt sich denn da dahinter -
    50 Straftaten.
    Und Presse, die jetzt genüsslich und mit Jammergeschrei über die U- uns S-Bahn-
    Täter richtet - bei Roland Koch haben sie unisono "kreuziget ihn" geschrien!
    antworten
  • von Ftt vor 18 Stunden
    Ttttantworten
  • von hammel vor 18 Stunden
    es wird zeit das die hemmungslosen schläger mal selber eine anstämndige tracht prügel bekommen und dann eingesperrtv werden aber so werden sie sofort wieder auf freien fuss gesetzt und dann kommt ein rechtsverdreher mit einem dubiosen gutachten und dann bekommt jeder 20 sozialstunden und fertigantworten
  • von Opa vor 19 Stunden
    Wo sind wir nur gelandet, mit dieser Politik, dieser seltsamen Rechtsprechungen, Verordnungen und Gesetze?! Es wird Zeit, dass die Watschn im Kindheitsalter wieder Tradition bekommt. Wenns sein muss, auch öfter.
    • von Mensch vor 6 Stunden
      Zu viele "Watsch'n" erzeugen exakt diese Jugendlichen! Die Hebel müssen viel früher angesetzt werden, nämlich bei den Eltern, die vorhaben Kinder in die Welt zu setzen!
    antworten
  • von Peter H. vor 20 Stunden
    Sieh da, Sieh da.
    Entweder du läßt dich würgen oder du wirst angezeigt.
    Den Täter zum Opfer machen. Ist mir im Januar 2009 im Westbad auch passiert.
    Hat mich 1700€ für den Anwalt gekostet, 4 Wochen in Augenärztlicher Behandlung und 1 Jahr Badeverbot. In einer Gerichtsverhandlung wurden mir dann 500€ Schmerzensgeld zugesprochen. Viel Spaß beim Helfen
    antworten
  • von Skeptiker vor 20 Stunden
    In allen Fällen ist Alkohol im Spiel. Vielleicht sollte hier die Prävention ansetzen. Aber dies will der Staat ja nicht. Die Steuereinnahmen und die Alkohollobby sind dagegen.antworten
  • von Grummel vor 20 Stunden
    warum wurden die wieder frei gelassen???

    einsperren...und die eltern gleich mit dazu....wg nicht vorhandener erziehung....!!!!
    antworten
  • von SchwarzerRitter vor 21 Stunden
    Soso, darf man in der AZ nicht einmal mehr die Verantwortlichen dafür benennen, dass die Dinge aus dem Ruder laufen: FDP und Grüne mit ihrer Kuschelpolitik!

    Aber wenn man die (unbequeme) Wahrheit sagt, wird man gelöscht. Schön brav die Verantwortlichkeit und Roß und Reiter unter den Teppich kehren ...
    antworten
  • von SchwarzerRitter vor 21 Stunden
    Leute, was soll die Aufregung? Wie Prometheus zurecht anmerkt, will das Volk keine härtere Gangart. Wie sonst ist es zu erklären, dass immer mehr Leute FDP und Grüne wählen: zwei Parteien, die strikt gegen härtere Strafen sind!

    Wenn die Bürger tatsächlich ein härteres Vorgehen wollten, hätten sie damals Roland Koch nicht eine empfindliche Niederlage beigebracht und würden sich nicht immer mehr Wähler von der CSU abwende - der einzigen Partei, die sich für eine härtere Gangart ausspricht ...
    • von emzz vor 17 Stunden
      Bayern hat schon die Polizei Deutschlands (die demnächst alle ihre Pensionen wollen) und ist auch eins der Länder mit höchstem Wohlstand. Wie kommt es dazu das es denoch immer wieder diese Meldungen aus München kommen.
    antworten
  • von klaus vor 23 Stunden
    Wacht auf wenn Ihr Münchner seit......antworten
  • von Weltbürger vor 23 Stunden
    Es ist nicht zu fassen, wie viele Gewalttätigkeiten in den öffentlichen Verkehrsmitteln vorkommen. Der Nachahmungseffekt ist enorm, es ist inzwischen "Sport" zu prügeln und zu pöbeln, gemäß dem Motto, mir passiert ja eh nichts, ich bin noch keine 18.

    In USA und vielen anderen Ländern dieser Welt - vor allem Singapur - würden hier längst gewisse Strafmaßnahmen greifen. In Deutschland muß dringend auf diesem Gebiet nachgebessert werden, damit nichts ausufert. Ich empfehle Schnupperkurse für unsere Justiz in anderen Ländern.
    • von tim vor 20 Stunden
      und ja, in den USA passieren anteilsmässig zu münchen weniger straftaten in öffentlichen verkehrsmittel, da diese durch polizei, live stream videoüberwachung und anderes bahnpersonal geschützt werden.
    • von a echter vor 21 Stunden
      und passieren in den USA nun weniger straftaten, herr weltbürger?
    • von Prometheus vor 22 Stunden
      Was soll das Gejammere?? Roland Koch hat seinen letzten Wahlkampf in Hessen nahezu verloren, weil er eine härtere Gangart gegenüber kriminellen Jugendlichen anschlagen wollte. Das Volk scheint dies nicht zu wollen - ist mir nicht anders zu erklären.
    antworten
  • von atlantic am 25/01/10
    bei unserer Weich-ei Justiz wird jeder Kriminelle ermutigt, es passiert ihm ja nicht viel. Und prügelnde Jugendliche werdeen von allen Behörden als harmlos hingestellt, die Gesetze würden ausreichen...... aber warum wendet sie dann niemand an ???????
    • von oreo vor 20 Stunden
      naja, aber längere Strafen bewirken auch, das das Gesindel von der Straße weg ist und keine Gefahr darstellt.......wie viele Vergewaltiger/Kinderschänder kommen immer wieder raus und machen fröhlich weiter, bei härteren Strafen könnte man zumindest dieses Problem eindämmen, auch bei Gewalttäter. Schau doch mal die Vorstrafenregister einiger Schläger an, da sind 17,18 Vorstrafen gar nix und man kann sich wirklich nur wundern was solche Leute noch in der Öffentlichkeit bewegen dürfen....
    • von Kuscheljustiz vor 22 Stunden
      Glauben Sie wirklich Gewalttäter überlegen bevor sie zuschlagen welche Strafe auf sie zukommen könnte? Abgesehen davon, dass nicht wenige die Taten zugedröhnt begehen? Härtere Strafen befriedigen höchstens das Gefühl der Rachsucht, welches in einem angesichts der Ohnmacht gegenüber solchen Taten emporsteigt. Es ist völlig egal welche Strafen verhängt werden, eine Änderung in diesen Holzköpfen bewirkt man höchstens durch präventive Maßnahmen wie z.B. Bildung.
    antworten
  • von medanlumpur am 25/01/10
    jetzt helfen mit Sicherheit die Anwälte der Täter von Herrn Brunner !antworten
  • von Rächer am 25/01/10
    Wieso entlassen? Wenn die Eltern bisher nicht ihre Kinder richtig, rücksichtsvoll und anständig erziehen konnten, wieso sollten sie es dann jetzt können? Für solche Jugendliche gehört ein Arbeitslager her, arbeiten von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang, damit sie abends müde sind und nicht auf so brutale Ideen kommen. Aber wie man hier auch wieder sieht: Täterschutz geht vor Opferschutz!!!!!
    • von Mensch vor 6 Stunden
      "guter Kommentar, diese Kerle müssen lernen, was es heisst, Schmerzen zu ertragen. Erst dann werden sie aufhören, anderen Schmerzen zuzufügen. Null Toleranz gegen Gewalt!"

      So ein Quatsch! Diese Jugendlichen haben bereits genug Schmerzen aus Ihrer Kindheit erfahren. Jetzt kommt die Rache dieser in der Kindheit mißhandelten Menschen. Sie sollten mal Alice Miller lesen, vielleicht finden Sie sich selbst auch darin wieder!
    • von karl kellermann vor 9 Stunden
      ich predige , und predige , ... 3 strike law : haerteste bestrafung bei der 1. gewalt tat , bei der 3. weg , LEBENSLANG , nur diese sprache wird heute verstanden ! weg mit den weichspuel gesetzgebern und richtern !
    • von Alf vor 15 Stunden
      Bildung hilft, das ist eine irrige Meinung weil diese Leute nur in der Gruppe Groß und Stark sind. (Dabei sein ist Alles)
    • von Katsche vor 16 Stunden
      Ja, ja, das mit dem schnellen Löschen fällt mir bei der AZ auch auf.
    • von Alf vor 21 Stunden
      Wo sind die Schwarzen Sheriffs
    • von Erika vor 23 Stunden
      guter Kommentar, diese Kerle müssen lernen, was es heisst, Schmerzen zu ertragen. Erst dann werden sie aufhören, anderen Schmerzen zuzufügen. Null Toleranz gegen Gewalt!
    • von Maria am 25/01/10
      Was muss eigentlich noch schlimmeres passieren, damit diese Jugendlichen nicht danach wieder auf freiem Fuss gesetzt werden bzw. was kann noch schlimmeres passieren als der Fall D. Brunner. Zumal es sich meistens um der Polizei bereits einschlägig bekannte junge Leute handelt. Haben wir keine Jugendgefängnisse, haben wir keine geschlossenen Heime für Jugendliche? Die lachen doch über unsere Rechtsprechung. Im Grundgesetz steht, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Dies gilt offensichtlich nicht für die Opfer. Sperrt diese jungen Leute endlich einmal ein, damit sie verstehen, dass Fehler geahndet werden - insbesondere, wenn sie das Leben eines Dritten in Gefahr gebracht haben.
    • von Clubberer am 25/01/10
      schon wieder man
      was geht denn da ab in dieser Stadt ?
    • von luxpit am 25/01/10
      sorry - das wort arbeitslager mag ich nicht - aber diesmal muss ich dir recht geben
    antworten
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