Freitag, 1. Februar 2013
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Neues vom NSU

Berlin - Ein Beamter der Thüringer Polizei hat vor dem NSU-Untersuchungsausschuss schwere Vorwürfe gegen den Landesverfassungsschutz erhoben. Das Amt habe Anfang 1998 die Polizei gebeten, nicht im rechtsradikalen Umfeld zu ermitteln. Auch seien polizeiliche Informationen nicht an die zuständigen Fahnder gelangt. Damals tauchten die sog. NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe unter. Die Polizei hätte deswegen der sog. NSU-Terrorgruppe früh auf die Spuren kommen können. Auch eine Adressenliste wurde nicht weitergegeben. Erst Anfang 2013 habe man diese in den Unterlagen plötzlich entdeckt. Vermutlich wurden inzwischen die Akten eindeutig manipuliert.

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