Dienstag, 23. Dezember 2014

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD): Hat in der Auseinandersetzung mit "dem kruden Haufen, der sich  Pegida" nennt, einen "Aufstand der Anständigen" gefordert.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke): Sagte: "Mit Rassisten in Nadelstreifen haben wir nicht zu reden".

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD): Sagte: "Man muss wissen, welchen Rattenfängern man da auf den Leim geht".

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD): Sagte "Bei uns ist Platz für Menschen verschiedener Hautfarbe, Herkunft oder Muttersprache!"

Landesbischof Jochen Bohl: Ssagte: "Ich sehe darin [im Singen von Weihnachsliedern] den Versuch, ein christliches Symbol und eine christliche Tradition zu instrumentalisieren.

Kommentator Rurik: Sagte: Wer von Euch war 1989 auf den Straßen dabei? Vermutlich kaum einer. Ich war dabei. Mein Bruder auch (der wurde gefasst und im Schnellverfahren verurteilt - ab nach Bautzen!). Und ich habe miterlebt, wie sich die Stimmung und die Forderungen sehr schnell gewandelt hatten. Ich weiß natürlich auch noch, aus was für ganz unterschiedlichen Menschen die Demonstranten zusammengesetzt waren - aber am Ende riefen (fast) ALLE: Wir sind EIN Volk! Natürlich waren wir damals in vielerlei Hinsicht naiv, kaum einer wusste, das wir bald vom Regen in die Traufe kommen würden. Wir wussten aber alle, was wir NICHT mehr haben wollten! Das einte uns.
 
Heute ist die Lage ähnlich. Viele wissen, was sie NICHT mehr wollen, aber kaum einer weiß, was er will. Schaut man sich um, fragt man den Nebenmann, dann gibt es eine große Bandbreite von Meinungen und Ansichten. Generell ist die Meinung allerdings - SO darf es nicht mehr weitergehen! Und das Thema unter den Leuten ist schon längst nicht mehr nur die Islamisierung. Da spielen auch schon längst andere Themen eine Rolle: Krieg und Frieden (NATO, Ukraine-Konflikt, Naher Osten, "Arabischer Frühling"), EU-Diktatur, Zwangsgebühren und verlogene Medienberichterstattung (nun aus erlebter eigener Erfahrung bürgerlicher Leute, die so etwas vorher niemals geglaubt hätten), Stolz auf das eigene Volk und Vaterland usw. usf. 

Es muss sich erst alles entwickeln. Die Distanzeritis ist überwindbar, wenn man sich nur ganz normal miteinander unterhält, seine Meinung offen und sachlich äußert, und argumentativ auf der Höhe ist. Man darf die Leute nicht erschlagen, man muss sie überzeugen! Dafür muss man aber unter ihnen und mit ihnen sein!

Ich bin übrigens ein Nationalsozialist. Aber ich renne nicht ständig mit 'nem Hakenkreuz wie mit einer Monstranz vor mir herum. Es gibt Dinge, die tragen einige auf der Brust, andere tragen sie im Herzen! Das ist ein gewaltiger Unterschied! Unser Kampf ist keine Spielerei für kleine kokette Bübchen, die gerne vor Kameras in Seppelhöschen oder Uniförmchen posieren. Von diesen Heinis haben wir leider schon genug herumrennen. 

Das wichtigste Organ eine Nationalsozialisten ist sein Hirn. Wer das nicht begreifen kann, der mag sich wegen mir ein Hakenkreuz auf jedes seiner Körperteile tätowieren lassen, dann sieht er zwar aus wie eine lächerliche Figur aus einer üblen Hollywood-Klamotte, man mag ihn auch als "Nazi" bezeichnen, aber er ist eben trotzdem kein Nationalsozialist, sondern nur ein schlechte Karikatur. 

So! Das musste jetzt mal raus!. 

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