Parteibuch-Kümmerling
und Multikulti-Schmuser
Berlin - Mit Christian Wulff (Foto links) wird ein konfliktscheuer Schönwetter-Schwadroneur
BRD-Präsident,
der die Negativeigenschaften des hiesigen Parteiensystems brutalstmöglich in sich vereint: Volksferne, Multikulturalismus und Auslandshörigkeit, Farblosigkeit und Überzeugungsarmut, Anpasserei und Karrieresucht, Gestaltungsimpotenz und Konfliktfeigheit.
Der Multikulti-Schmuser Wulff ist einer der weichgespülten
Super-Pragmatiker der CDU, die genau so gut bei den Grünen, der SPD oder der FDP sein könnten. Solche linksbürgerlichen Promenaden-Mischungen mit CDU-Parteibuch wurden zur Ära
Kohl in der Jungen Union herangezüchtet und stellen nun das Führungspersonal der CDU. Diese Negativauslese der Persönlichkeits- und Charakterlosen, die Edgar Julius Jung 1927 als „Herrschaft der Minderwertigen“
charakterisierte , gehört zum Parlamentarismus wie die Ausbeutung zum Kapitalismus.
Dieser Allparteien-Typus hat dafür gesorgt, dass alle programmatischen Kanten abgeschliffen
sind. Alles verkocht zu einer Einheitssoße, die wie übelriechende Gülle über dem ganzen Land liegt.
ABCD
Schon 1923 hatte der Staatsrechtler Carl Schmitt in seiner
Schrift „Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus“
den Gegensatz von Parlamentarismus und Demokratie herausgearbeitet und
kritisiert, dass „sich alle öffentlichen Angelegenheiten in Beute- und Kompromißobjekte von Parteien und Gefolgschaften verwandeln und die Politik, weit davon entfernt, die Angelegenheit einer Elite zu sein, zu dem ziemlich verachteten Geschäft einer ziemlich verachteten Klasse von Menschen geworden ist“.
Bei Carl Schmitt heißt es: „Es kann eine Demokratie geben ohne das, was man modernen Parlamentarismus nennt und einen Parlamentarismus ohne Demokratie.“ Letzteres beschreibt exakt den Zustand der
BRD.
Nach Jürgen Gansel (Foto rechts), NPD-MdL
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