Samstag, 31. Juli 2010

 

Also sprach Gerhard Glaesel

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Treysa - Ein Prozess wegen Volksverhetzung  (StGB § 130 ) gegen den schwerkranken 81-jährigen Rechtsanwalt Manfred Roeder (Foto), der am Dienstag vor dem Schöffengericht am Amtsgericht Treysa begann, soll im Herbst fortgesetzt werden. Das entschied Amtsrichter Gerhard Glaesel. Roeder hatte im Frühjahr 2009 geschrieben, das Lebensrecht der Deutschen stehe auf dem Spiel, und Begriffe verwendet wie "das uns von Gott zugewiesen Germanien“, „Polen als dem übelsten Deutschlandhetzer“ und „Demokratielüge“. 

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Bereits im Februar 2005 und im November 2009 war Roeder wegen Volksverhetzung und Leugnung des HOLOCAUST verurteilt worden. Seit 1975 finden auf dem Anwesen Roeders in Schwarzenborn, dem „Reichshof“, Freundestreffen sowie Sonnenwendfeiern statt, auf denen Zitate aus dem Talmud verlesen wurden, welche die ganze Abscheulichkeit der Judenreligion belegen .

Quelle: Internet   

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