Montag, 18. Oktober 2010

 

Heinrich Schütz

* 1 8. Oktober 1585 in Köstritz

† 6. November 1672 in Dresden

Deutscher Komponist des Frühbarock.

 

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Prinz Eugen  

* 18. Oktober 1663 in Paris 
† 21. April 1736 in Wien

 

Feldherr, Bauherr und Kunstsammler. 

 

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Heinrich von Kleist

* 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder
† 21. November 1811 am Kleinen Wannsee bei Berlin
ABCD

Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. 

 

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ABCD
Werke:

Die Marquise von O...

Katechismus der Deutschen, abgefaßt nach dem Spanischen,
zum Gebrauch für Kinder und Alte

Zitate

Erfülle deine Pflicht; und dieser Satz enthält die Lehren aller Religionen.

Ich trage eine innere Vorschrift in meiner Brust, gegen welche alle äußeren, und wenn sie ein König unterschrieben hätte, nichtswürdig sind.

Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen.

Der Mensch soll mit der Mühe Pflugschar sich
Des Schicksals harten Boden öffnen, soll
Des Glückes Erntetag sich selbst bereiten
Und Taten in die offnen Furchen streun.

O welch herrliches Geschenk des Himmels ist ein schönes Vaterland!

Es bricht der Wolf, o Deutschland, in deine Herden ein, und deine Hirten streiten um eine Handvoll Wolle sich.

Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

Torheit, du regierst die Welt.

Die zwei obersten Grundsätze: Was das Volk nicht weiß, macht das Volk nicht heiß. Was man dem Volk dreimal sagt, hält das Volk für wahr.

Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet.

Nicht ein Zehnteil würd' ein Herr des Bösen tun, müßt er es selbst mit eignen Händen tun.

Im Recht zu sein, kann vor Gericht zu einem entscheidenden Nachteil werden.

Freund, versäume nicht zu leben,
Denn die Jahre fliehn;
Und es wird der Saft der Reben
Uns nicht lange glühn!

Man müßte wenigstens täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schönen, ich möchte sagen, den menschlichen Teil unseres Wesens zu bilden.

Der Kummer steht einsam und vermieden von allen Glücklichen wie ein gefallener Günstling. Nur die Freundschaft lächelt ihm.
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Wartburgfest  

18. Oktober 1817 auf der Wartburg

Anlässlich des 300. Jahrestages des Thesenanschlags Martin Luthers (31. Oktober 1517) und im Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig (16. bis 19. Oktober 1813) lud die Jenaer Burschenschaft Vertreter deutscher Universitäten zum 18. Oktober 1817 auf die Wartburg zu einem Nationalfest ein. Im Einladungsschreiben hieß es:

„Der Himmel segne unser gemeinsames Streben Ein Volk zu werden, das voll der Tugenden der Väter und Brüder durch Liebe und Eintracht die Schwächen und Fehler beider beseitigt.“


Die Wartburg wurde wegen ihrer symbolischen Bedeutung als Ort gewählt. Hier hatte Martin Luther mit seiner Bibelübersetzung der deutschen Sprache revolutioniert und ein Zeichen des Widerstands gegen die kulturelle Fremdherrschaft gesetzt. Fünfhundert Studenten aus dreizehn Universitäten erschienen, das waren etwa ein Achtel der damaligen akademischen Jugend. Sie kamen aus fast allen Teilen Deutschlands, die nördlichste vertretene Hochschule war die Universität Kiel. Auch mehrere Professoren der Universität Jena nahmen teil. 

 

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Weitere Gedenktage

Quelle: Internet   

 

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