Montag, 1. August 2011

 

Wilhelm Malte I., Fürst zu Putbus  

* 1. August 1783 in Putbus

† 26. September 1854 ebenda

 

Deutscher Fürst aus dem alten slawisch-rügenschen Adelsgeschlecht der Herren zu Putbus

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Heinrich Laube

* 18. September 1806 in Sprottau

† 1. August 1884 in Wien
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Deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter.

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Konrad Duden   

* 3. Januar 1829 auf Gut Bossigt in Lackhausen bei Wesel
† 1. August 1911 in Sonnenberg bei Wiesbaden

 

Gymnasiallehrer und Verfasser des „Dudens“.
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Zitate

Auf dem Gebiete der deutschen Rechtschreibung herrscht augenblicklich ein unerquicklicher und namentlich für die zum Lehren Berufenen unbefriedigender Übergangszustand.

In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas« (wo es notwendig ist: Einheit der Meinung, wo es verschiedene Möglichkeiten gibt: Freiheit der Entscheidung; immer jedoch Fürsorge (Motto Konrad Dudens als Leiter des Königlichen Gymnasiums zu Hersfeld
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Eröffnung der XI. Olympischen Sommerspiele    

am 1. August 1936

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durch Reichskanzler Adolf Hitler.
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Erstmals wurden die Olympischen Spiele direkt im Rundfunk übertragen. 41 Rundfunkgesellschaften waren zugelassen, es gab 68 Übertragungsstätten und 3000 Sendungen in 40 Ländern. Ein Sonderdienst des Deutschen Kurzwellensenders verbreitete die Olympia-Nachrichten mit Ausnahme von Australien auf allen Kontinenten. Auch das Fernsehen hatte Premiere. Aus dem Olympiastadion übertrug eine Farnsworth-Kamera 15 Sendungen mit einer Gesamtzeit von 19 Stunden. Im Schwimmstadion war das Ikonoskop der Reichspost installiert. Erstmals in der Sportgeschichte wurden die Schwimmer unter Wasser aufgenommen. Der Fernsehsender Paul Nipkow sendete täglich von 10:00 bis 12:00 und von 15:00 bis 19:00 Uhr. In 138 Stunden wurden so 175 Wettkämpfe übertragen. Die Zahl der privaten Empfänger war allerdings gering, weil kaum jemand einen Fernseher besaß. Stattdessen gab es in Berlin 25 Fernsehstuben, in Leipzig zwei und in Potsdam eine. In diesen zählte man 162.228 zahlende Besucher.

Insgesamt waren ungefähr 1800 Journalisten akkreditiert. Da die Pressekarten unpersönlich und übertragbar waren, ist es jedoch nicht möglich, die exakte Zahl der anwesenden Journalisten zu nennen. Namentlich erfasst wurden 700 ausländische Journalisten aus 58 Staaten. In Berlin waren 117 Fotografen bei den Wettbewerben anwesend. Der Reichssportverlag veröffentlichte vom 21. Juli bis zum 19. August insgesamt 30 Ausgaben der „Olympia-Zeitung“, die über die aktuellen Olympia-Ereignisse berichteten. 1937 gab das Organisationskomitee einen zweiteiligen offiziellen Bericht heraus. In deutscher und englischer Fassung wurden darin auf mehr als 1200 Seiten alle Informationen zu den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin veröffentlicht.

Rundfunkbericht von der Eröffnungsfeier der XI. Olympischen Sommerspiele im Olympiastadion (Zusammenschnitt) (3'12)

Reportage vom 10.000-m-Lauf der Männer (Ausschnitte) (6'19)

Reportage vom 100-m-Endlauf der Männer (Ausschnitt) (2'36)

Reportage vom Endlauf der 4 x 100m-Staffel der Damen (1'06)

Interview mit dem Olympiasieger Jesse Owens vom August 1936 (ca. 2 Minuten)

Live-Reportage von der Olympiade Teil 1 (ca. 23 Minuten)

Live-Reportage von der Olympiade Teil 2 (ca. 28 minuten)
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Weitere Gedenktage:

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