Samstag, 27. Oktober 2012
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Ein Mörder in die Türkei abgesetzt, zwei andere Tatbeteiligte auf freiem Fuß.

Berlin - Einer der hauptverdächtigen Migrantiner für den mörderischen Angriffs auf einen 20-Jährigen Vietnamesen am Berliner Alexanderplatz, der 19-jährige Onur U., hat sich seiner Tat gerühmt. Nach dem Mord in der Nacht zum 14. Oktober hat er sich in die Türkei abgesetzt. Onur U. war strafrechtlich schon öfter in Erscheinung getreten: Zwischen September 2010 und Juni 2012 wurde er insgesamt viermal verurteilt, unter anderem wegen Körperverletzung und Nötigung. Ihm wurden Arbeitsstunden und die Teilnahme an einem Anti-Gewalt-Seminar auferlegt.

Zwei andere der am Mord Beteiligten Migrantiner wurden Ende vergangener Woche vom zuständigen Haftrichter aus der Untersuchungshaft entlassen und sind nun wieder auf freiem Fuß. Ähnlich wie bei dem Mordanschlag eines 18-Jährigen, der Ostern 2011 auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße einen 29 Jahre alten Gas-Wasser-Installateur aus Marienfelde ins Koma geprügelt hatte .

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Samstag, 27. Oktober 2012
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Pflegefälle ab ins Ausland!

Berlin - Die Zahl der Senioren, die ihre Pflege nicht mehr selbst bezahlen können, ist in den vergangenen Jahren in der BDR deutlich gestiegen. Sie beträgt etwa 411.000 Bedürftige - drei Viertel von ihnen leben in Heimen. Die Krankenkassen diskutieren nun kostengünstigere Modelle, wonach deutsche Pflegefälle im Ausland versorgt würden. Grund hierfür ist, dass die Heimkosten kontinuierlich steigen, während das Rentenniveau stagniert. Sowohl die Krankenkassen AOK als auch Barmer GEK signalisierten, man sei offen für Modelle, in denen deutsche Pflegefälle ins Ausland verlegt würden.

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Samstag, 27. Oktober 2012
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Der falsche Professor und seine Forderung

Warschau - Wladyslaw Bartoszewski, polnischer Staatssekretär, Deutschland-Beauftragter der polnischen Regierung und außenpolitischer Berater des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, fordert für die von den Nationalsozialisten ermordeten mehr als fünf Millionen Polen ein Mahnmal in Berlin. 

 

Bartoszewski arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg für die kommunistische Hauptkommission zur Untersuchung von deutschen Verbrechen in Polen. Er erhielt 1963 in Jerusalem dien Auszeichnung 'Gerechter unter den Völkern' und ist seit 1991 Israelischer Staatsbürger ehrenhalber. Sein 1955 geborener Sohn Władysław T. Bartoszewski lebt in Israel und ist Verfasser des 1991 erschienenen Buches 'The Convent at Auschwitz' (George Braziller, ISBN 0-8076-1267-7 .) Obwohl Bartoszewski keinen akademischen Abschluss besitzt, verwendete er unberechtigterweise den Titel Professor, was in Polen und Deutschland zu Kontroversen führte. Das BDR-Außenministerium entschloss sich deshalb, auf seinem Internet-Auftritt den Titel 'Professor' vor Bartoszewskis Namen zu entfernen . In diesem Zusammenhang ist folgendes Schreiben zu erwähnen:

 

Stadt Aachen
Der Oberbürgermeister
Dr. Jürgen Linden
Georg Helg als Mitbegründer des Rathausvereins

52062 Aachen

fax: 0241 / 432-8008
stadt.aachen@mail.aachen.de
Verantwortlicher Redakteur: Ulrich Kutsch
Fax: 0241/5101-440
u.kutsch@an-online.de

Duisburg 20.10.2008

Betr: Kommerzielle Nutzung der falschen Betitelung "Professor" Bartoszewski.
Meine Ablehnung der Einladung am Donnerstag, 23. Oktober 2008, zum Bankett der Freunde und Förderer des Aachener Rathauses in Erinnerung an die Krönung Karls V.
ABCD

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Linden,

verehrte Mitglieder des Rathausvereins,
sehr geehrter Damen und Herren,

hiermit bedanke ich mich recht herzlich für ein per Zeitung gemachtes Angebot bei der o. g. Veranstaltung teilzunehmen. Ich halte es für nicht richtig, eine falsche Betitelung einer Person als eine Werbemaßnahme für diese Veranstaltung zu benutzen und auf diese Art die eingeladenen Gäste zu locken.

Der vorgesehene Festredner Herr Wladyslaw Bartoszewski hat es auch selbst in der Zeitung in Polen "Dziennik" (Springer Verlag) am 26.08.2008 auf der Seite 5 richtig gestellt, dass er kein Professor ist (im Anhang). Sein Direktor, Herr Krzysztof Miszczak hat es auch in einem zweiten Artikel bestätigt (im Anhang). Die Titulierung einer Person mit einem akademischen Grad (in diesem Fall: Professor) benötig einer behördlichen Genehmigung und ist auch auf das Genaueste geregelt. Auch eine ehemalige Gastprofessur berechtigt nicht, einen Professorentitel zu führen, die höchste wissenschaftliche Würde zu missbrauchen, um einen polnischen Beamten zu diskreditieren. Das vorsätzliche Bezeichnen einer Person in Deutschland als Doktor oder Professor, die dazu nicht berechtigt ist, wird einerseits als Ironie, sogar flegelhaft und als Hohn und Spott empfunden, andererseits ist es strafbar. Derartige Vorgehensweise seitens der falschen deutschen Freunde in Bezug auf den polnischen Minister Bartoszewski wird daher in Polen nur als ein Versuch, ihn zu diskreditieren, empfunden. Das Auswärtige Amt hat bereits die falsche Betitelung "Prof." Bartoszewski auf meinen Antrag hin korrigiert. Daher beantrage ich nicht nur eine Korrektur des falschen Titels, aber auch in der Zukunft es zu unterlassen, Minister Bartoszewski auf diese Art und Weise zu verspotten.

 

Unterschrift    

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Samstag, 27. Oktober 2012
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Graf August Neidhardt von Gneisenau

* 27. Oktober 1760 in Schildau, Kurfürstentum Sachsen

† 23. August 1831 in Posen


Deutscher Offizier, erfolgreicher Verteidiger von Kolberg, Heeresreformer, Blüchers Stratege. 
 
BCD

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Zitate

Lass den Schwächling angstvoll zagen!
Wer um Hohes kämpft, muss wagen.
Leben gilt es oder Tod!
Lass die Wogen donnernd branden,
nur bleib immer, magst Du landen
oder scheitern, selbst Pilot!

Begeistere du das menschliche Geschlecht
Für seine Pflicht zuerst – dann für sein Recht!

Nur der ist der Edelste, der das meiste für das Vaterland tut, und das wenigste dafür genießt. 

Gefährlich ist die Resignation der Guten.

Strategie ist die Wissenschaft von Zeit und Raum. Ich bin weniger geizig auf diesen oder auf jene. Raum mögen wir wiedergewinnen; verlorene Zeit nie wieder.

Die neue Zeit braucht nicht mehr Titel und Pergamente, sie braucht frische Tat und Kraft.

Wappne dich mit Standhaftigkeit gegen Unruhe und Besorgnisse.

Keine Herzenserhebung ohne poetischen Schwung. Wer nach kalter Berechnung handelt, wird ein starrer Egoist… Der Mensch muß für eine Idee begeistert werden, damit er etwas Großes leistet.

Johann Gottlieb Graun  

* 28. Oktober 1703 in Wahrenbrück
  bei Liebenwerda
† 27. Oktober 1771 in Berlin

 

Deutscher Violinist und Komponist. 

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Karl Ludwig Grotefend

* 22. Dezember 1807 in Frankfurt am Main

† 27. Oktober 1874 in Hannover


Deutscher Historiker + Numismatiker. Links Vater Georg Friedrich Grotefend , rechts Sohn Hermann Grotefend .
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Helmut Walcha

* 27. Oktober 1907 in Leipzig

† 11. August 1991 in Frankfurt am Main


Deutscher Organist und Cembalist.   
 
BCD

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Weitere Gedenktage

Quelle: Internet   

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