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Friedrich Weinbrenner  

* 24. November 1766 in Karlsruhe
† 1. März 1826 ebenda 
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Deutscher Architekt, Stadtplaner und Baumeister. 


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Ludwig Bechstein

* 24. November 1801 in Weimar
† 14. Mai 1860 in Meiningen

Deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar.

 

  

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Das Märchen von den sieben Schwaben
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Es waren einmal sieben Schwaben, die wollten große Helden sein und auf Abenteuer wandern durch die ganze Welt. Damit sie aber eine gute Bewaffnung hätten, zogen sie zunächst in die weltberühmte Stadt Augsburg und gingen sogleich zu dem geschicktesten Meister allda, um sich mit Wehr und Waffen zu versehen. Denn sie hatten nichts Geringeres im Sinne, als das gewaltige Ungetüm zu erlegen, das zur selben Zeit in der Gegend des Bodensees gar übel hausete. Der Meister staunte schier, als er die sieben sah, öffnete aber flugs seine Waffenkammer, die für die wackeren Gesellen eine treffliche Auswahl bot. »Bygott!« rief der Allgäuer, »send des au Spieß? So oaner wär mer grad reacht zume Zahnstihrer. For mi ischt e Spieß von siebe Mannslengen noh net lang genueg. « Drob schaute ihn der Meister wiederum an mit einem Blick, der den Allgäuer beinahe verdroß. Denn dieser lugte zurück mit grimmigen Augen, und bei einem Haar hätt's was gegeben, wenn der Blitzschwab nicht just zur rechten Zeit sich ins Mittel gelegt. »Hotz Blitz!« rief er, »du hoscht Reacht und i merk doin Maining: Wie älle siebefor oin, sofor älle siebe noh oin Spieß. « Dem Allgäuer war dies nicht ganz klar, aber weil's den andern just eben recht, so sagte er: »Joh.« Und der Meister fertigte in weniger als einer Stunde den Spieß, der sieben Mannslängen maß.

Ehe sie aber die Werkstatt verließen, kaufte sich jeder noch etwas Apartes, der Knöpflesschwab einen Bratspieß, der Allgäuer einen Sturmhut mit einer Feder drauf, der Gelbfüßler aber Sporen für seine Stiefel, indem er bemerkte: solche seien nicht nur gut zum Reiten, sondern auch zum Hintenausschlagen. Als der Seehaas sich endlich einen Harnisch gewählt, pflichtete ihm der Spiegelschwab in solcher Vorsicht vollkommen bei, meinte aber, es sei besser, den Harnisch hinten als vorn anzulegen. Und kaufte sich ein altes Barbierbecken aus der Rumpelkammer des Meisters, groß genug, um seine untere Kehrseite zu bedecken. »Merk's: han i Curasche und gang i voran, noh brauch i koan Harnisch, goht's aber hintersche und fällt mer d'Curasche anderswohnah, noh ischt der Harnisch an seinn reachte Blatz.«

Und nachdem die sieben Schwaben wie ehrliche Leute alles richtig bis auf Heller und Pfennig bezahlt,
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August Bier 

* 24. November 1861 in Helsen, Waldeck
† 12. März 1949 in Sauen, Brandenburg

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Deutscher Chirurg, Sanitätsoffizier und Forstwirt. Erfinder des Stahlhelms.

 

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Stahlhelm 

Mit seinem Schreiben vom 15. August 1915 an den Armeearzt der 2. Armee regte der Marinegeneralarzt Prof. Dr. August Bier, damals beratender Chirurg beim XVIII. Armee-Korps an der Westfront, zur Vermeidung von Schädel- und Hirnverletzungen die Entwicklung eines deutschen Stahlschutzhelmes an. Vorangegangen war ein Gespräch zwischen ihm und dem Prof. Dr.-Ing. Friedrich Schwerd von der Technischen Hochschule Hannover, der damals als Hauptmann bei der Etappeninspektion der 2. Armee tätig war. In diesem Gespräch versicherte der Techniker Schwerd dem Arzt Bier, dass es möglich sei, einen einstückigen Helm aus vergütetem Chrom-Nickel-Stahl bzw. aus einem ähnlich legierten Stahl mit Augen- und Nackenschutz herzustellen .
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Adolf Damaschke

* 24. November 1865 in Berlin
† 30. Juli 1935 ebenda

Pädagoge und Führer der Bodenreformbewegung in Deutschland.

  

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Zitate

Mehr als durch gesprochene Worte kann man durch ungesprochene Worte Schuld auf sich laden.
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Wieviel Verantwortung laden wir uns auf, wenn wir aus Feigheit oder Faulheit schweigen, da, wo wie mit einem ruhigen offenen Wort irrenden Menschenkindern eine ernste Hilfe hätten erweisen können!

Eine törichte Frau bricht die Kraft; aber eine verständnisvolle verdoppelt sie.

Welcher Gedanke kann so hohe Lebensklugheit geben wie der Todesgedanke! 
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Gisela Mauermayer

* 24. November 1913 in München
† 9. Januar 1995 in München

Deutsche Leichtathletin.
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Der Diskuswurf war die Spezialdisziplin der Münchner Sportlerin, die als sportliches Phänomen galt. In dieser Disziplin musste sie sieben Jahre lang nicht eine einzige Niederlage hinnehmen. Dabei steigerte sie den Weltrekord innerhalb von 13 Monaten siebenmal von 44,34 m auf 48,31 m. 1936 wurde sie überlegene Olympiasiegerin bei den Olympischen Spielen in Berlin. Zudem war Mauermayer eine hervorragende Allround-Sportlerin.

Im Kugelstoßen hielt sie über zehn Jahre lang mit 14,38 m die Weltbestleistung, im Hoch- und Weitsprung sowie im Fünfkampf erzielte sie Leistungen, die erst in den 1950er Jahren übertroffen wurden. 
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Reichstierschutzgesetz

24. November 1933 in Berlin

Auf Veranlassung der Reichsregierung unter Reichskanzler Adolf Hitler wird weltweit das erste Tierschutzgesetz verabschiedet

  

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Wofür deutsche Tierschützer 100 Jahre lang gekämpft hatten, ging nun endlich in Erfüllung. Das Deutsche Tierschutzgesetz hatte für die gesamte Welt Vorbildcharakter. Adolf Hitler erhielt für dieses 'wunderbare Gesetz' aus den USA eine Goldmedaille.
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Hans Watzlik

* 16. Dezember 1879 in Unterhaid/Böhmen
† 24. November 1948 in Tremmelhausen/Pettendorf

Deutscher Schriftsteller.

  

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Tal der Heimat

Blaue Nebel hüllen dich, Tal der Heimat, du vergleitest mir immer ferner, ferner. 

Alle Sterne schauen dich, Tal der Heimat, dein traumtrunkenes Gesicht funkelt still in ihrem Gruß. 

Mir versinkst du. Nimmer find ich zu dir heim, deine sel’ge Quellenkühle wohnt mich nimmer an. 

Deine Tanne redet nimmer tröstlich zu mir nieder. Deiner alten Raben Rufe schweigen mir. 

Deine warme milde Erde wird dereinst nicht niederrieseln auf die schicksalsmüde Brust, wenn ich letzte Zuflucht suche. 

Fremde wird für immer um mich sein. 

Tal der Heimat
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Paul Dahlke

* 12. April 1904 in Groß Streitz bei Köslin
† 24. November 1984 in Salzburg 

Deutscher Schauspieler. 

  

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Weitere Gedenktage
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