Freitag, 23. November 2012
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Die Stasi lässt grüßen

Rems-Murr-Kreis - Bei einer 'Anspracheaktion' der Waiblinger Kriminalpolizei in dieser Woche zusammen mit der Beratungs- und Interventionsgruppe Rechtsextremismus (BIG Rex) des Landeskriminalamtes (LKA) haben die Beamten im gesamten Rems-Murr-Kreis rund 60 Personen zu Hause aufgesucht, die laut den Erkenntnissen der Polizei der rechten Szene zuzuordnen sind. Die 60 kontaktierten Personen – darunter auch Frauen – waren zwischen 18 und 43 Jahre alt, die meisten jüngeren Alters. An den älteren prallten die unangemeldeten Besuche eher ab. Viele hätten die an den Haustüren klingelnden Beamten nicht hereingelassen, sondern diese an der Sprechanlage abgefertigt. Die Kriminalpolizei erhofft sich bei den Gesprächen die Möglichkeit, die Familie und den nahen Freundeskreis der Zielpersonen einzuschüchtern und auszuspionieren. Seit Beginn des Programms im Jahr 2001 sind von Polizei und LKA landesweit etwa 2.100 Personen der rechten Szene ohne rechtlichen Grund auf Stasi-Weise 'angesprochen' worden.

 

Nicht nur die Waiblinger Kriminalpolizei bedient sich nach Stasi-Vorbild der Hausbesuche zur Einschüchterung und Bespitzelung der Bürger. Im brandenburgischen Jänschwalde hat der dortige Kraftwerksbetreiber Vattenfall die Polizei dazu angehalten, Hausbesuche auf den Grundstücken und in den Häusern Kraftwerks-kritischer Familien durchzuführen. Die Polizei erklärte ihre Hausbesuche später damit, dass das Kraftwerk besorgt sei und Störungen befürchte. 

 

Was sind eigentlich 'Stasi-Methoden' ? – Während des gesamten Bestehens der DDR versuchte die SED-Führung, ihre Macht zu erhalten und zu sichern, indem sie das Leben der Bürger umfassend kontrollierte und lenkte. Sie ging mit verschiedenen Formen der Verfolgung und Unterdrückung gegen all jene Menschen vor, die sie als Bedrohung ihrer Alleinherrschaft empfand. Das waren Personen, die sich in irgendeiner Weise unangepasst verhielten und sich außerhalb der staatlichen Strukturen engagierten. Ziel der Repressionsmaßnahmen war es zunächst, so viel wie möglich 
über die Betroffenen zu erfahren. Dann wurde versucht, so in ihr Leben einzugreifen und sie psychisch so zu beeinflussen und zu steuern, dass sie ihr kritisches Verhalten aufgaben. Dazu gehörten Einschüchterungsversuche wie unangemeldete Hausbesuche, Aussagen, dass die Betreffenden
Beziehungen zu Staatsfeinden unterhielten oder krankhafte Züge aufwiesen.

Eine Methode der DDR-Stasi war etwa die folgende: Kurz vor einem Kirchentag oder einer ähnlichen Veranstaltung besuchte sie mal eben die Mitglieder der Vorbereitungsgruppen. Damit wollte die Staatsmacht ausdrücken: "Wir haben ein Auge auf Euch und Eure subversiven Aktionen"! Eine andere Methode der 'Hausbesuche' bestand darin, von Stasi-Führungsoffizieren angeleitete, geschulte und überprüfte Allgemeinärzte gezielt Hausbesuche durchführen zu lassen, welche der Stasi über Alkoholprobleme der Patienten, Tätowierungen und ähnliches, sowie über private Kontakte berichteten. Auch andere Ärzte wurden zur Bespitzelung herangezogen. Beispielsweise fanden sich bei 60 von
insgesamt 307 Mitarbeitern des Gesundheitswesens aus dem Raum Frankfurt/Oder Hinweise auf derartige Stasi-Tätigkeiten, 37 davon waren Ärzte: acht Chirurgen, acht Allgemeinmediziner, drei Anästhesisten, je zwei Zahnärzte, Gynäkologen, Internisten, Neurologen, Kinderärzte, Urologen und Hautärzte. Betroffen waren auch ein Orthopäde, ein Augenarzt, ein HNO-Arzt sowie ein Röntgenarzt.

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Freitag, 23. November 2012
 

Sieg Heil!

München - Am Mittwoch, 21.11.2012, gegen 22.40 Uhr, erhob ein 31-jähriger Tscheche am Münchner Hauptbahnhof seinen rechten Arm zum sogenannten Hitlergruß und rief dabei Sieg Heil. Zufällig in der Nähe befindliche Beamte der Bundespolizei bemerkten dies und nahmen den Tatverdächtigen fest. Ein bei ihm durchgeführter Alkoholtest erbrachte einen sehr hohen Promillewert. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde der Tatverdächtige, der in Deutschland ohne festen Wohnsitz ist, im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

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Freitag, 23. November 2012
 

Schon mehrere Tausend Euro gesammelt

Greifswald - Unbekannte hatten am 9. November alle elf in Greifswald verlegten Demnig-Stolpersteine aus dem Straßenpflaster entfernt. Am 21. November um 16.30 Uhr, rund zwei Wochen nach der Entfernung der Stolpersteine, haben etwa 200 Einwohner der Steine gedacht. Auf einem Weg des Gedenkens, der die Orte miteinander verbindet, an denen die Stolpersteine aus den Gehwegen gebrochen wurden, erinnerten sie mit Texten und Musik an den Verlust. Der Gedenkmarsch hat nach Auffassung von Greifswalds Oberbürgermeister Arthur König eine große Symbolkraft.  

Die evangelische Studentengemeinde Greifswald hat inzwischen bereits mehr Geld sammeln können, als für den Ersatz der elf Steine notwendig ist. Duplikate werden voraussichtlich Anfang Januar 2013 in das Pflaster eingelassen. Auch aus Schwerin kamen Spenden. Die Landtagsabgeordneten der Dulli-Parteien sammelten bislang 1.130 Euro. 

Dafür droht den Jugendvereinen in Greifswald im Januar das Aus. Hintergrund ist die Tatsache, dass der Landkreis aufgrund seiner Schulden in Millionenhöhe keine großen Sprünge mehr machen kann. Eine Förderung, wie sie die Hansestadt bisher leistete, ist kaum denkbar. Für die Vereine eine fatale Aussicht.

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Freitag, 23. November 2012
 

Auf Posten

Massow/Freidorf (Halbe) - Das Hotel störte sich nicht daran. Die Managerin sagte, es handele sich um eine Privatinitiative, die etwas mit dem Haus zu tun habe. Eine Angestellte erinnert sich an einen Mann, der sich als Oberst vorgestellt und gefragt habe, ob er an dem Stein eine Inschrift anbringen dürfe. Plötzlich prangte an dem Stein vor dem 'Spreewald Inn'-Hotel eine dem Zeitgeist entsprechende Inschrift.

 

Eigentlich sollte mit dem Stein eine Kameradschaft besiegelt werden, deren beste Zeiten mehr als zwanzig Jahre zurückliegen. Der Gedenkstein auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Massow nahe Teupitz bei Berlin war schon aufgestellt, „Wachregiment F. E. Dzierzynski 1960–1990“ lautete die Inschrift. 

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Doch als die Sache öffentlich bekannt wurde, entschlossen sich die alten Genossen zum Rückzug. Eine feierliche Einweihung aber gab es dann doch nicht. Am Mittwoch war der Stein plötzlich wieder weg. Geblieben ist nur sein Abdruck direkt neben dem Eingang des 'Spreewald Inn'-Hotels, einem Plattenbau, der früher einmal das Stabsgebäude des Wachregiments war, das wiederum zum DDR-Ministerium für Staatssicherheit gehörte.

Die Initiatoren der ganzen Angelegenheit geben sich so konspirativ, wie man es von guten Geheimdienstlern und Tschekisten erwarten kann. Zu ihnen soll der Berliner Heimatforscher Lothar Tyb’l gehören, der Jahrzehnte lang selbst Angehöriger dieser Einheit gewesen war und sie mit zahlreichen Veröffentlichungen bis heute verteidigt, zum Beispiel mit seinem Buch 'Auf Posten - Zum Charakter und zu den Aufgaben des Wachregiments Berlin Feliks Dzierzynski' (zu beziehen beim Autor oder über MediaService GmbH, Tel.: 030/29782900 E-Mail: info@mediaservice.de, 9.90 €; ISBN 978-3-320-02245-7). Tyb’l soll Spenden für das Denkmal gesammelt haben, will aber nicht darüber sprechen. 

Der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe , erstattete am Mittwoch bei der Staatsanwaltschaft Potsdam Strafanzeige gegen Unbekannt. Die Errichtung des Gedenksteins verletze die Würde und das Andenken der Opfer des DDR-Staatssicherheitsdienstes und der Opfer des Tscheka-Gründers Feliks E. Dzierzynski, so Knabe. Er bat die Justiz zu prüfen, ob der Tatbestand der Volksverhetzung beziehungsweise der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener vorliege. Denn der Namensgeber des MfS-Wachregimentes, Feliks Edmundowitsch Dzierzynski , war der erste Leiter der sowjetischen Geheimpolizei Tscheka. Die tötete allein in den Jahren 1917/18 mehr als 1,7 Mio. Menschen, darunter die gesamte Familie des Zaren. Rund 10 000 Mordbefehle trugen Dzierzynskis Unterschrift.

Eigentümer des Spreewald-Hotels, das einst die Stabsstelle des Wachregiments war, ist die israelische Leonardo-Gruppe . Die Hotelmanagerin musste den Stein entfernen lassen. Am Mittwochmorgen kurz nach zehn Uhr war seine Inschrift mit Decken verhängt. Drei ältere Herren luden den Stein auf einen Gabelstapler. Äußern wollten sie sich dazu nicht. Auch die Managerin sagte nur: „Kein Kommentar!“, und verwies neugierige Frager des Grundstücks. Den Stein karrten die Männer anschließend in eine der vielen aus DDR-Zeiten übrig gebliebenen Hallen auf dem Gelände.

Im Gegensatz zu den meisten aufgegebenen Armeeobjekten sind die Einrichtungen in Massow – die Regimentsangehörigen sprachen damals zumeist von Teupitz – noch relativ gut erhalten. Gleichwohl stehen viele Gebäude leer: der Speisesaal, die Garagen, die Mannschaftsunterkünfte. Eine Reha-Klinik auf dem Gelände ging vor kurzem pleite. Das Hotel dagegen läuft offenbar gut, schon weil das Objekt ganz in der Nähe der Autobahn-Auffahrt Berlin-Dresden liegt.

Hier, mitten im Wald, war von 1960 bis Juni 1990 das „Kommando 3“ des Wachregimentes Feliks Dzierzynski untergebracht. Während in Berlin-Adlershof der Stab, der Militärarrest und der Kfz-Park des Regiments stationiert waren, saß in Massow das Wachpersonal für die geheimen Funkobjekte in Zeesen, Wernsdorf und Gosen und das Wachpersonal für den Außenring des Stasi-Gefängnisses in Hohenschönhausen. In Massow lagen die zentralen Schießstände, hier erfolgte die Grundausbildung, übten Schützenpanzer, durchs Wasser zu fahren.

Aber nicht nur das Personal des Wachregiments trainierte hier den Ernstfall. Die Staatssicherheit leistete auf ihre Weise auch Entwicklungshilfe: So wurden hier unter anderem Offiziere des damaligen irakischen Staatschefs Saddam Hussein ausgebildet. Die ausländischen Kader erhielten Ausbildung im Nahkampf und im Umgang mit Sprengstoffen und Nervengift. Auch Länder wie Äthiopien, Libyen und die PLO schickten ihre Kader nach Teupitz zur Ausbildung.


Dass sich Ehemalige inzwischen zu Kameradschaften zusammengefunden haben und auch in einem Internet-Forum Umgang miteinander pflegen, findet Ralf Kunze , Bürgermeister der Gemeinde Halbe , zu der Massow gehört, irgendwie gruselig. „Die Sache mit dem Stein ist mir äußerst unlieb“, sagte er. Als Kunze von dem Denkmal erfuhr, bat er seinen Amtsdirektor, vom Landesamt für Verfassungsschutz prüfen zu lassen, ob hier etwa verfassungsfeindliche Umtriebe vorliegen. Dass die Alt-Tschekisten den Stein am Mittwochvormittag wieder wegräumten, stimme ihn froh, sagte der Bürgermeister.

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Freitag, 23. November 2012

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Otto I., der Große  

* 23. November 912 in Wallhausen
† 7. Mai 973 in Memleben
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Ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches, ab 962 römisch-deutscher Kaiser.



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Eberhard Freiherr von Danckelman

* 23. November 1643 in Lingen (Ems)
† 31. März 1722 in Berlin

Brandenburgischer Minister, preußischer Oberpräsident und Reichsfreiherr.

  

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Johannes Trojan

* 14. August 1837 in Danzig
† 23. November 1915 in Rostock

Deutscher Schriftsteller und Dichter.

 

  

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Zitate

So hart ist kein Tyrann,
zu fordern von einem Mann,
was einer aus freien Stücken
sich ladet auf seinen Rücken.

Ein junger Knab', eine alte Maid
Zu jeglicher Torheit sind bereit.

Wer für alles gleich Dank begehrt,
Der ist selten des Dankes wert.



Der 1888er Jahrgang

In diesem Jahr am Rheine,
sind leider gewachsen Weine,
die an Wert nur geringe,
es reiften nur Säuerlinge
im Verlauf dieses Herbstes;
nur herberes bracht er und herbstes.
Zu viel Regen, zu wenig Sonnenschein
ließ erhofften Segen zerronnen sein,
nichts Gutes floß in die Tonnen ein.
Der 88er Rheinwein
ist, leider Gottes, kein Wein,
um Leidende zu laben,
um Gram zu begraben,
um zu vertreiben Trauer;
er ist dafür zu sauer.

An der Mosel steht es noch schlimmer,
da hört man nichts als Gewimmer,
nichts als Ächzen und Stöhnen,
von den Vätern und Söhnen,
den Muttern und den Töchtern,
über den noch viel schlechtern
Ertrag der heurigen Lese.
Der Wein ist wahrhaft böse,
ein Rachenputzer und Krätzer,
Wie unter Glaeubigen ein Ketzer,
Wie ein Strolch, ein gefährlicher,
in dem Kreise Ehrlicher
unter guten Weinen erscheint er.
Aller Freude ist ein Feind er,
aller Lust ein Verderber;
sein Geschmack ist fast noch herber
als des Essigs, des reinen,
ein Wein ist es zum Weinen.

Aber der Wein, der in Sachsen
in diesem Jahr ist gewachsen
und bei Naumburg im Tale
der rasch fließenden Saale,
der ist sauerer noch viele Male
als der sauerste Moselwein.
Wenn du ihn schlürfst in dich hinein
ist dir´s, als ob ein Stachelschwein
Dir kröche durch deine Kehle,
das deinen Magen als Höhle
erkor, darin zu hausen.
Angst ergreift dich und Grausen.

Aber der Grüneberger
ist noch viel ärger.
Laß ihn nicht deine Wahl sein!
Gegen ihn ist der Saalwein
noch viel süßer als Zucker.
Er ist ein Wein für Mucker,
für die schlechtesten Dichter
und dergleichen Gelichter.
Er macht lang die Gesichter,
blaß die Wangen; wie Rasen
so grün färbt er die Nasen.
Wer ihn trinkt, den durchschauert es -
wer ihn trank, der bedauert es.
Er hat etwas so versauertes,
daß es sich nicht läßt mildern
und nur schwer ist zu schildern
in Worten oder Bildern.

Aber der Züllichauer
ist noch zwölfmal so sauer
als der Wein von Grünberg.
Der ist an Säure ein Zwerg
gegen den Wein von Züllichau;
wie eine borstige wilde Sau
zu einer zarten Taube,
so verhält sich, das glaube,
dieser Wein zu dem Rebensaft
aus Schlesien. Er ist schauderhaft.
Er ist gräßlich und greulich,
über die Maßen abscheulich.
Man sollte ihn nur auf Schächerbänken
den Gästen in die Becher schänken,
mit ihm nur schwere Verbrecher tränken,
aber nicht ehrliche Zecher kränken.

Wenn du einmal kommst
in diesem Winter nach Bomst,
deine Erfahrung zu mehren,
und man setzt, um dich zu ehren,
dir heurigen Bomster Wein vor,
dann, bitt’ ich dich, sieh dich fein vor,
daß du nichts davon verschüttest
und dein Gewand nicht zerrüttest,
weil er Löcher frißt in die Kleider
und auch in das Schuhwerk leider,
denn dieses Weines Säure
ist eine so ungeheure,
daß gegen ihn Schwefelsäure
der Milch gleich ist, der süßen,
die zarte Kindlein genießen.
Fällt ein Tropfen davon auf den Tisch
so fährt er mit lautem Gezisch
gleich hindurch durch die Platte.
Eisen zerstört er wie Watte,
durch Stahl geht er wie Butter,
er ist aller Sauerkeit Mutter.
Stand halten diesem Sauern
weder Schlösser noch Mauern.
Es löst in dem scharfen Bomster Wein
sich Granit auf und Ziegelstein.
Diamanten werden sogleich,
in ihn hineingelegt, pflaumenweich,
aus Platin macht er Mürbeteig.
Dieses vergiß nicht, falls du kommst
in diesem Winter einmal nach Bomst.
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Hanns Johst 

* 8. Juli 1890 in Seerhausen bei Riesa
† 23. November 1978 in Ruhpolding
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Deutscher Schriftsteller und Dramatiker.


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Zitate

Immer bleibt ein einziges Menschenherz der einzige Spiegel der ganzen Menschheit.

Das wahre Kunstwerk muß sich immer restlos auflösen in die Menschen, denen es gehört!

Das Mitleid ist die rationelle, materialistische Erfassung der Idee vom Guten.

Es gibt nur eine Schuld: das ist Mangel an Treue.

Wir alle haben Wunder gewirkt für ein Kind, und als Kinder alle das Wunderbare erlebt.

Die Wahrheit ist ein Erdachtes, sie ist ein persönliches Gesicht.

Ein Gedicht bedünkt mich immer die reine Gegengabe einer Hingabe.

Die Kunst ist ein schöner Weg der Herzen zueinander!

Jedermann trägt nicht den Schlaf, sondern das Gewissen der Welt in seiner Brust.

Wenn ich Kultur höre,  ziehe ich meinen Browning!
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Weitere Gedenktage
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