Urbach
sagt: Ich möchte, dass alle Plattformen Nazi-Propaganda löschen.
Die im Januar eingeführten Zensurmechanismen von Twitter wurden bislang nicht benutzt. Nun geht es um den Account einer verbotenen Neonazi-Organisation aus Hannover. In der Verbotsverfügung wird das Schließen des Twitteraccounts angeordnet. Twitter hat auf die Anfrage der Polizei Hannover so reagiert wie angekündigt: Der Account ist für Nutzerinnen und Nutzer, die bei Twitter einen deutschen Wohnort angegeben haben, nicht mehr zu sehen.
Das Problem ist damit aber nicht behoben: Die Tweets der Neonazis stehen weiterhin im Netz - erreichbar aus jedem Land der Welt. Auch als Nutzer aus Deutschland kann ich mir die Inhalte ansehen, wenn ich einfach meinen Wohnort bei Twitter ändere und zum Beispiel London angebe.
Hier zeigt sich die komplette Absurdität beim Umgang mit Nazis. Anstatt als Unternehmen Haltung zu zeigen und Nazis nicht zu dulden, werden sie ausgeblendet.
Nur, weil ein Tweet oder ein gesamter Account ausgeblendet wird, heißt das nicht, dass die Propaganda der Nazis im Netz nicht mehr da ist.
Das von den Twitterern gefeierte Zensursystem wurde als erstes von Deutschland in Anspruch genommen, wo wir doch alle dachten, dass zuerst ein Unrechtsstaat diese Mechanik in Anspruch nehmen würde.
Ich möchte, dass alle Plattformen Nazi-Propaganda löschen, aus dem Netz tilgen und keine Öffentlichkeit für Rechtsradikale mehr erlauben. Natürlich sind die
Tweets, die die Hannover Neonazis publiziert haben in den USA nicht strafbar, und es gibt keinen juristischen Grund für
Twitter, sie zu entfernen. Dennoch gibt es einen Grund, diese Tweets zu löschen:
Meinungsfreiheit endet, wenn Menschen diskriminiert werden. Leider gibt es dafür keinen länderübergreifenden Konsens. So lange wir das nicht geschafft haben, dürfen wir den Menschenverachtern niemals ein Podium bieten. Das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern mit einer aufgeklärten Geisteshaltung. Deshalb sollte für Twitter gelten:
Nazi-Accounts löschen statt sperren.
Halbe - Bürgermeister Ralf Kunze
veranstaltet am Vorabend des Volkstrauertags gemeinsam mit dem Aktionsbündnis
gegen Heldengedenken ein Bürgerfest. „Vielfalt tut gut im Schenkenländchen“
lautet das diesjährige Motto. Rings um die Bühne präsentieren an diesem Tag
Akteure Musik und Tanz.
Bad Pyrmont/Lügde - Der Imam der Moschee in Lügde (Kreis Lippe) wird an der
Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag im niedersächsischen Bad Pyrmont
mitwirken. Dies teilte Helmut Eichmann, Ortsvorsitzender des Volksbundes
Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Bad Pyrmont, mit.
Bad Harzburg - Am Volkstrauertag wird es keine Kranzniederlegungen mehr auf den
Dörfern geben. Auf den Dörfern kocht die Volksseele. Was übel aufstößt, ist
der Umstand, dass die Gelder für Kränze (und übrigens auch Musik von Chören)
wegfallen, und auch die Organisation nicht mehr von der Stadt ausgeht.
Goch - Auch in diesem Jahr veranstaltet das Jugendamt der Stadt Goch den
traditionellen Kindertrödelmarkt am Volkstrauertag im Gocher Kastell. Am
Sonntag, 18. November, ist es soweit: Gocher Schulkinder im Alter von 6 bis 14
Jahren haben dann die Möglichkeit, ihre Spielsachen weiter zu verkaufen.
Rickenbach - In Rickenbach wird es keine zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag
geben. In seiner Maisitzung hatte der Gemeinderat einen entsprechenden Beschluss
gefasst. Dem Vorschlag von Peter Kermisch (Grüne), sich im nächsten Jahr mit
den Vereinen nochmals zusammenzusetzen, stimmte der Rat zu.
Till-Moyland - Der Verein für Heimatpflege stellte im Juni 2012 mit großzügiger
Unterstützung der Volksbank Kleverland zwei neue Parkbänke am Ehrenmal an der
Moyländer Allee zwischen Moyland und Till auf. Zur Vorbereitung auf den
Volkstrauertag pflegten und säuberten die Heimatfreunde das Ehrenmal und
nutzten die neuen Bänke, um auszuspannen.
Bedburg-Hau: Am Sonntag, 18. November, wartet ab 18 Uhr ein Hörerlebnis der
besonderen Art auf die Zuhörer in der Schlosskirche Moyland, stimmig für den
18. November, dem Volkstrauertag. „Lyrischer Tango zwischen Bach und Piazzolla“
betitelt Friedhelm Olfen sein Konzert.
Irslingen - In Irslingen findet in diesem Jahr das Totengedenken an
Allerheiligen statt. Am Volkstrauertag steht in Irslingen keine Messe auf dem
Plan der Seelsorgeeinheit.
München - In Bayern wird das strenge Tanzverbot vor dem Volkstrauertag
gelockert. Clubs können vor dem Volkstrauertag künftig bis um zwei Uhr nachts
geöffnet haben, bisher galt eine sogenannte Schutzzeit ab Mitternacht. Die FDP
hatte schon lange eine Aufweichung des Tanzverbots gefordert.
Deilinghofen - Seit Wochen ist das Ehrenmal vor der Deilinghofer Stephanuskirche
unter einem Gerüst und Planen verschwunden. Steinmetz Peter Steffens hat das
Denkmal komplett gereinigt, den Stein nachgefugt und imprägniert. Jetzt werden
die Inschriften farblich hervorgehoben. Die ursprünglich vorhandene schwarze
Schriftfarbe war fast vollständig ausgewaschen und verwittert. Für die
Restaurierung des Ehrenmals vor dem Volkstrauertag hat sich der Kultur- und
Heimatverein Deilinghofen stark gemacht. Neben einem Zuschuss der Stadt trägt
er auch den Großteil der Kosten. Damit hat sich der Kulturverein mahnende Worte
aus dem Jahr 1930 zu Herzen genommen. Bei der Einweihung des durch Bildhauer
Walter Voß erstellten Ehrenmals hatte Gemeindevorsteher August Busch seine Rede
mit den Worten beendet: „Und nun nehme ich dich, du Ehrenmal, in die treue
Obhut der Gemeinde. Euch aber, ihr teuren Toten, die ihr unter uns seid und wir
bei euch, wollen wir deutsche Treue halten bis in alle Ewigkeit.“ Dieser
treuen Obhut will der Heimatverein nachkommen. In den nächsten Jahren soll noch
die Pflasterung auf dem Vorplatz erneuert werden.
Waakirchen - Die Gemeinde lädt alle Vereine samt Fahnenabordnungen sowie die
gesamte Bevölkerung zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Volkstrauertag am
Sonntag, den 18. November 2012 ein.
Für Schaftlach ist folgender Ablauf vorgesehen:
8.15 Uhr – Aufstellung am Josef-Aichler-Platz mit anschließendem Marsch zum
Ehrenmal der Gefallenen und Vermissten auf dem Friedhof. Dort Gedenkfeier mit
Kranzniederlegung durch den 1. Bürgermeister Sepp Hartl.
9.00 Uhr – Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche Heilig Kreuz für die Opfer
der beiden Weltkriege.
Für Waakirchen ist folgender Ablauf vorgesehen:
10.00 Uhr – Aufstellung der Vereine beim Gasthof „Christlwirt“. Abmarsch
zur Kirche.
10.15 Uhr – Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin. Anschließend
Kranzniederlegung durch den 1. Bürgermeister Sepp Hartl mit Totengedenken am
Ehrenmal.
Greifswald
- Unbekannte haben alle elf in Greifswald verlegten Demnig-Stolpersteine
mit roher Gewalt aus dem Straßenpflaster gebrochen. Die 10 cm starken und mit Messing überzogenen
Steine, die im Stadtgebiet verteilt im Boden eingelassen waren, hatten ein Maß von 20 x 20 cm. Der entstandene Schaden liegt bei mehreren Tausend Euro.
Die Stadt war am Morgen auf diese
Tatsache aufmerksam gemacht worden und informierte die Polizei. Als Tatzeit kommt der Zeitraum vom 8. November
(16:00 Uhr) bis 9. November (07:15 Uhr) infrage. Greifswalds Oberbürgermeister Arthur König
(Greifswald ist eine weltoffene Stadt, in der Vielfalt gelebt wird)
erklärte, er werde alle rechtlichen Schritte einleiten, um die Aufklärung der Taten zu unterstützen.
Die Polizei setzte eine Belohnung von 2.500 Euro für Hinweise aus, die zur Ergreifung der Täter führen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.
Mitglieder des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises legten am Freitag an den betroffenen Orten Blumen nieder.
Die Evangelische Studentengemeinde hatte im Juni 2008 die Steine auf
eigene Kosten von Demnig verlegen lassen. Oberbürgermeister König sagte, die Stadtverwaltung
werde eine pragmatische Lösung finden, um die Demnigsteine zu ersetzen..
Im Oktober beschmierten Unbekannte im brandenburgischen Zossen dort eingelassene Steine mit schwarzer Farbe.
Im September hatten Unbekannte in der nahen Küstenstadt Wismar sämtliche
Demnigsteine mit Stahlplatten überklebt, in die Namen von Wehrmachtssoldaten eingraviert waren.
Stolperstein-Produzent Demnig (Abbildung) sagte, im Laufe der Jahre seien bisher etwa 100
seiner Steine von Unbekannten herausgerissen worden. Er hat bisher etwa 38.000
Steine
zum Stückpreis von etwa 120 Euro in zwölf Staaten Europas verkauft und verlegt. In Deutschland haben sich bisher 802 Kommunen
an Demnigs Aktion beteiligt.
* 10. November 1483 in
Eisleben
† 18. Februar 1546
ebenda
Deutscher Reformator.
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ABCD
Zitate
Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen.
Voll sein und müßiggehen ist die größte Plage auf Erden.
Das ist ein weiser Mann,
der sich an eines andern Unfall bessern kann.
Es ist keine Lehre so närrisch oder schändlich,
die nicht auch Schüler und Zuhörer finde.
Anstrengungen machen gesund und stark.
Iß, was gar ist,
trink, was klar ist,
red, was wahr ist.
Die Arznei macht kranke,
die Mathematik traurige,
die Theologie sündhafte Menschen.
Eine Lüge ist wie ein Schneeball: je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang
bleibt ein Narr sein Leben lang.
Kümmere dich nicht um ungelegte Eier!
Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf.
Du kannst nicht verhindern, daß ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, daß er in deinen Haaren nistet.
Auf böse und traurige Gedanken gehört ein gutes, fröhliches Lied und freundliche Gespräche.
Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergißt über sie alle Laster.
Es soll keiner einen für seinen vertrauten Freund halten, er habe denn zuvor ein Scheffel Salz mit ihm gegessen.
Ich weiß drei böse Hunde: Undankbarkeit, Stolz, Neid. Wen die drei Hunde beißen, der ist sehr übel gebissen.
Leihest du, so kriegst du es nicht wieder. Gibt man dir's wieder, so geschiehst's doch nicht so bald und so wohl und so gut. Geschieht's aber doch, verlierst du einen guten Freund.
Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus.
Denn wo nicht Gutes inne ist,
kommt nichts Gutes raus.
Der Wein ist stark,
der König stärker,
die Weiber noch stärker,
aber die Wahrheit am allerstärksten.
Je mehr Kinder, je mehr Glücks.
Ist kein schändlicher Werk, als Kinder lassen nach ihrem Willen leben.
Das Saufen ist in unseren Landen eine Art Pest, welche durch Gottes Zorn über uns geschickt ist.
Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Was ist das?
ABCD
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsern Nächsten nicht fälschlich belügen, verraten, afterreden oder bösen Leumund machen, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren.
ABCD
Friedrich Schiller
* 10. November 1759 in Marbach am
Neckar
†
9. Mai 1805 in Weimar
Deutscher Dichter.
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ABCD Zitate
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn;
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie fortwährend immer Böses muß gebären.
Der Siege göttlichster ist das Vergeben.
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
Vor der Wahrheit mächt'gem Siege
Verschwindet jedes Werk der Lüge.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Vom sichern Port läßt sich's gemütlich raten.
Die großen Herren sind selten dabei, wenn sie Böses tun.
Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft.
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt, vertrau auf Gott und rette den Bedrängten.Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. – Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. – Wir wollen trauen auf den höchsten Gott uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen!
Die Schwaben sind ein liebes Volk, das erfahr ich je mehr und mehr, seitdem ich andre Provinzen Deutschlands
kennenlernte.
ABCD
Robert Blum
* 10. November 1807 in Köln
† 9. November 1848 in der Brigittenau bei
Wien
Deutscher Politiker.
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ABCD
Lied vom Robert Blum
Was rasseln denn die Trommeln
Durch Wien so dumpf und schwer?
Was kommt denn durch die Tore
Im Trauerzug einher?
Sie führen ihn zum Tode
Beim ersten Morgenrote,
Den treuen Robert Blum.
Und zwischen den Soldaten
Geht er mit festem Schritt,
Der Mann der Barrikaden,
Den Tod, den fürcht't er nit.
"Ihr Fernen und ihr Meinen!
Lebt wohl!" Da tät er weinen,
Der arme Robert Blum.
"Mein Weib und meine Kinder
Sind dir, mein Volk, vermacht;
Nur Tränen laß ich ihnen,
Drum hab du ihrer acht.
Hab acht auf dein Versprechen:
Die Freiheit soll uns rächen,
Dich und den Robert Blum.
O März, o schöner Märzen!
Wie bist du schon so weit!
November mußt' es werden,
Da ist es Säens Zeit.
Mein Blut, das wollen sie säen,
Hei! das wird auferstehen,
Aus jedem Tropfen ein Blum.
Euch Soldaten sei vergeben
Mein Mord und eure Schand';
Für die Freiheit darf ich sterben,
Ade mein deutsches Land!
Mein Blut darf ich dir schenken,
So wollest du mein gedenken,
Des treuen Robert Blum."
ABCD
Ernst Otto Fischer
* 10. November 1918 in Solln
bei München
† 23. Juli 2007 in München
Deutscher Chemiker und Nobelpreisträger.
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Theo Lingen
* 110. Juni 1903 in Hannover
† 10. November 1978 in Wien
Deutscher
Schauspieler und Regisseur.
ABCD
ABCD
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Anekdote
Theo Lingen war ein Frühaufsteher und Liebhaber druckfrischer Zeitungen. Wenn in der Hotelhalle des Hamburger
'Vier Jahreszeiten' gegen sieben Uhr die Morgenblätter angeliefert wurden, wartete er schon perfekt angezogen im grauen Anzug, weißen Hemd und Krawatte. Er ging hinter den gläsernen Zeitungsstand, nahm mit weißen Handschuhen "Die Welt" und las. Als sparsamer Mensch faltete er sie anschließend korrekt wieder zusammen und steckte sie zurück. Bei diesem liebenswerten Dauergast wurde so eine Marotte gern übersehen.
Eines Morgens, Lingen hatte sich wie üblich in sein Lieblingsblatt vertieft, erschien ein anderer Gast und verlangte ein Exemplar der "Welt". Lingen reichte dem Mann eine Zeitung, der sah ihn verblüfft an, Lingen kassierte das Geld, und der Gast ging kopfschüttelnd zum Frühstücken ins Restaurant
Haerlin. Während Oberkellner Rudolf Botor ihm den Kaffee eingoss, sagte er: "Sagen Sie mal, Ihr Zeitungsverkäufer da
draußen sieht aber verdammt nach Theo Lingen aus!" Botor antwortete: "Das ist Theo Lingen." Der frühe Gast blickte missbilligend auf Botor und sagte kein Wort mehr. Er fühlte sich augenscheinlich auf den Arm genommen. Dabei hätte dem Mann klar sein müssen, daß ein Hotel Lingens liebste Bühne war. Unzählige Male hat er im Theater und in Filmen Kellner und Diener gespielt. Dem Vier Jahreszeiten blieb er mehr als zwanzig Jahre treu, wenn er zum Filmen nach Hamburg kam. Er spielte häufig Theater in Hamburg, er führte Regie, meist im Thalia Theater.